Mit Waldbaden (japanisch: Shinrinyoku) zu neuer Energie: Miki Sakamoto erzählt, wie wir mit Waldspaziergängen stressfreier und gesünder leben.Eine Japanerin in Bayern: Miki Sakamoto vermisst die Kirschblüten. Doch sie liebt den Wald. Hier fällt alle Unruhe von ihr ab. Sie atmet die heilenden Aromen ein und nimmt die Eindrücke mit allen Sinnen auf. Über Jahrzehnte entwickelte sie ihre eigene Kunst des Waldspaziergangs. Eindringlich und poetisch leitet sie an zu einem Leben im Rhythmus der Natur, das seelisch und körperlich gesund macht.Bettina Römer lässt uns durch ihre einfühlsame Lesung an den Naturimpressionen unmittelbar teilhaben. Ein Hörbuch zu den Wundern des Waldes.
| CD 1 | |||
| 1 | Eine Vorbemerkung | 00:08:03 | |
| 2 | Shinrinyoku - Gänge in den Wald (1. Kapitel) | 00:06:03 | |
| 3 | Was ist Shinrinyoku? | 00:11:29 | |
| 4 | Wie Shinrinyoku praktiziert wird | 00:01:36 | |
| 5 | Die Wirkweisen des Shinrinyoku | 00:06:55 | |
| 6 | Warum ich Shinrinyoku mache | 00:04:49 | |
| 7 | In den Wald... Vorbemerkung (2. Kapitel) | 00:02:37 | |
| 8 | Vorfrühling | 00:08:15 | |
| 9 | Märzwinter | 00:03:09 | |
| 10 | Frühjahrsfalter | 00:10:49 | |
| CD 2 | |||
| 1 | Blütensterne am Weg | 00:08:22 | |
| 2 | Warten auf den Kuckuck | 00:04:44 | |
| 3 | Kirschblütenzeit | 00:09:37 | |
| 4 | Blütenduft | 00:03:21 | |
| 5 | Blütenwege | 00:07:37 | |
| 6 | Kröten | 00:04:35 | |
| 7 | Morgenlieder | 00:06:22 | |
| 8 | Der Pirol | 00:03:34 | |
| 9 | Schillerfalter | 00:10:57 | |
| CD 3 | |||
| 1 | Zu Tode gepflegt | 00:10:17 | |
| 2 | Sommerregen | 00:06:30 | |
| 3 | Hexenkraut und Tollkirsche | 00:12:27 | |
| 4 | Gewittersturm | 00:12:35 | |
| 5 | Phallus impudicus | 00:11:39 | |
| 6 | Herbstblüten | 00:09:45 | |
| CD 4 | |||
| 1 | Laubfall | 00:15:43 | |
| 2 | Reif | 00:04:53 | |
| 3 | Schneepilze | 00:08:21 | |
| 4 | Ein sonniger Spätwintertag | 00:04:26 | |
| 5 | Waldspaziergänge - (K)eine Anleitung - Shinrinyoku wirkt | 00:04:55 | |
| 6 | Welche Wälder sind geeignet? | 00:07:39 | |
| 7 | Aspekte der Jahreszeiten | 00:06:01 | |
| 8 | Gedanken und Wünsche | 00:05:30 | |
"Miki Sakamoto erzählt lauter Geschichten, die nicht nur immer tiefer in den Wald führen, sondern auch immer mehr zu uns selbst. ...Wenn Spaziergänge im Wald als Medizin gelten, dann ist das Buch die Packungsbeilage, die man unbedingt dazu lesen sollte." Marija Bakker, WDR 5 "Neugier genügt", 03.05.19
"Selten liest sich ein Ratgeberbuch so poetisch ... Fesselnd ist, wie sinnlich Sakamoto von ihren Waldgängen erzählt." Vogue, 05.03.19
"Was einem beim Shinrinyoku so alles Wundersame passieren kann, hat Miki Sakamoto in ihrem Buch beschrieben." Dietrich Miller, Süddeutsche Zeitung Bayern, 03.04.19
"Ein Glanzstück der Naturliteratur." Sacha Rufer, umweltnetz-schweiz.ch, 01.04.19
"Sakamoto lenkt die Aufmerksamkeit ihrer Leser auf etwas, das sie möglicherweise nicht mehr wahrnehmen ... und hat gleichzeitig eine kleine, schön zu lesende Anleitung für Waldgänge verfasst." Karoline Pilcz, Buchkultur, 05.04.19
"Sakamoto geht es um Genauigkeit der Beschreibung, nicht um Effekte, um das Schildern dessen, was sie sieht, hört, riecht, fühlt - eine Meditation, die nicht im eigenen Inneren das Nichts finden will, sondern die Konzentration nach außen richtet." Peter Praschl, Welt am Sonntag, 17.03.19
"Selten liest sich ein Ratgeberbuch so poetisch ... Fesselnd ist, wie sinnlich Sakamoto von ihren Waldgängen erzählt." Vogue, 05.03.19
"Was einem beim Shinrinyoku so alles Wundersame passieren kann, hat Miki Sakamoto in ihrem Buch beschrieben." Dietrich Miller, Süddeutsche Zeitung Bayern, 03.04.19
"Ein Glanzstück der Naturliteratur." Sacha Rufer, umweltnetz-schweiz.ch, 01.04.19
"Sakamoto lenkt die Aufmerksamkeit ihrer Leser auf etwas, das sie möglicherweise nicht mehr wahrnehmen ... und hat gleichzeitig eine kleine, schön zu lesende Anleitung für Waldgänge verfasst." Karoline Pilcz, Buchkultur, 05.04.19
"Sakamoto geht es um Genauigkeit der Beschreibung, nicht um Effekte, um das Schildern dessen, was sie sieht, hört, riecht, fühlt - eine Meditation, die nicht im eigenen Inneren das Nichts finden will, sondern die Konzentration nach außen richtet." Peter Praschl, Welt am Sonntag, 17.03.19