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Ernst Peter Fischer, geboren 1947 in Wuppertal, studierte Mathematik und Physik in Köln, danach Biologie in Pasadena / Kalifornien. Dort Promotion bei Max Delbrück. 1897 habilitierte er sich für Wissenschaftsgeschichte, die er als Professor an der Universität Konstanz lehrt. Ernst Peter Fischer stellt sich die Frage: Was wissen die Naturwissenschaften vom sich bildenden und werdenden Menschen? Das Buch spannt einen Bogen von der befruchteten Eizelle bis zu den jüngsten Ergebnissen der Gehirnforschung und den dort aufgeworfenen Fragen nach Gedächtnis und Erinnerung, Gefühl und Verstand,…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Peter Fischer, geboren 1947 in Wuppertal, studierte Mathematik und Physik in Köln, danach Biologie in Pasadena / Kalifornien. Dort Promotion bei Max Delbrück. 1897 habilitierte er sich für Wissenschaftsgeschichte, die er als Professor an der Universität Konstanz lehrt. Ernst Peter Fischer stellt sich die Frage: Was wissen die Naturwissenschaften vom sich bildenden und werdenden Menschen? Das Buch spannt einen Bogen von der befruchteten Eizelle bis zu den jüngsten Ergebnissen der Gehirnforschung und den dort aufgeworfenen Fragen nach Gedächtnis und Erinnerung, Gefühl und Verstand, biologischer Bestimmung und Willensfreiheit. Wer sich selbst begreifen will, wer besser verstehen will, wie Körper und Geist beim Menschen zusammenhängen, kann hier erfahren, welches Bild die modernen Naturwissenschaften von uns entwerfen.
Autorenporträt
Ernst P. Fischer ist Naturwissenschaftler und Professor für Wissenschaftsgeschichte an den Universitäten Konstanz und Heidelberg. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Preisen geehrt, unter anderem erhielt er den Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Achim Höppner, 1946 in Lübeck geboren, studierte Theatergeschichte, Kunstgeschichte und Germanistik. Anfang der 60er-Jahre zog er nach München. Dort machte Höppner erstmals auf sich aufmerksam, als er mit Freunden das Theater in der Kreide gründete und betrieb. Es wurde zu einem der meist dotierten Privattheater Münchens und erregte Aufmerksamkeit über die Grenzen des Freistaates hinaus. Bekannt und auch berühmt wurde Achim Höppner als Synchronsprecher. Spätestens seit dem er die deutsche Stimme des Zauberers Gandalf im "Der Herr der Ringe" wurde, gehörte er zur allererste Sprecherriege der Republik. Seit Jahren gehörte seine vorweihnachtliche "Lesung bei Kerzenschein" im Roßstall zugunsten von kriegsgeschädigten Mädchen und Frauen zum festen kulturellen Termin von Germering, der Stadt in der er lebte. Die Stadt dankte es Achim Höppner im Jahre 2002 mit der Verleihung des Walter-Kolbenhoff-Preises. 2006 verstarb Achim Höppner.