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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die politische Rolle des Papsttums im Früh- und Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt zwischen Papst Gregor VII. und dem deutschen König Heinrich IV. und dessen Höhepunkt, der "Gang nach Canossa", gehört sicherlich zu den bekanntesten Ereignissen des Mittelalters. Immer wieder erhitzte er die Gemüter und regte zu Diskussionen an. Besonders in bei den Nationalisten des 19. Jahrhunderts galt Canossa…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die politische Rolle des Papsttums im Früh- und Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt zwischen Papst Gregor VII. und dem deutschen König Heinrich IV. und dessen Höhepunkt, der "Gang nach Canossa", gehört sicherlich zu den bekanntesten Ereignissen des Mittelalters. Immer wieder erhitzte er die Gemüter und regte zu Diskussionen an. Besonders in bei den Nationalisten des 19. Jahrhunderts galt Canossa als Inbegriff von Schmach und Niederlage. Bezeichnend sind die Worte des Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck, die er zu Beginn des sogenannten Kulturkampfes 1872 vor dem Reichstag in Berlin sprach: "Nach Canossa gehen wir nicht!" Noch immer ist der Streit zwischen Gregor und Heinrich, der oft einfach als Investiturstreit bezeichnet wird, Gegenstand des Geschichtsunterrichts in der Schule. Doch welche Rolle spielte die Investiturfrage in dem Konflikt bis Canossa wirklich? In dieser Arbeit soll der Verlauf des Konflikts von Ende des Jahres 1975 bis zu den Ereignissen von Canossa im Januar 1077 und die einzelnen Streitpunkte näher beleuchtet werden. Wie lassen sich die Geschehnisse erklären und wie begründeten die Beteiligten selbst ihr Handeln? Die Beantwortung dieser Fragen und die Ausarbeitung der historischen Bedeutung sollen das Ziel dieser Erörterung sein.