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Hochhäuser so weit das Auge reicht
Der Internationale Hochhaus Preis 2018 präsentiert 36 kürzlich fertiggestellte Hochhausprojekte auf der ganzen Welt, die sich durch zukunftsweisende Gestaltung, Funktionalität, innovative Bautechnik, städtebauliche Einbindung, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit auszeichnen. Das Buch stellt den Gewinner, die Finalisten und die Nominierten des Wettbewerbs umfassend anhand von Fotos, Zeichnungen und Texten vor. Der diesjährige Preisträger Torre Reforma von L. Benjamín Romano in Mexiko-Stadt besticht unter anderem durch sein kluges Tragwerkskonzept, das der…mehr

Produktbeschreibung
Hochhäuser so weit das Auge reicht

Der Internationale Hochhaus Preis 2018 präsentiert 36 kürzlich fertiggestellte Hochhausprojekte auf der ganzen Welt, die sich durch zukunftsweisende Gestaltung, Funktionalität, innovative Bautechnik, städtebauliche Einbindung, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit auszeichnen. Das Buch stellt den Gewinner, die Finalisten und die Nominierten des Wettbewerbs umfassend anhand von Fotos, Zeichnungen und Texten vor. Der diesjährige Preisträger Torre Reforma von L. Benjamín Romano in Mexiko-Stadt besticht unter anderem durch sein kluges Tragwerkskonzept, das der vorherrschenden Erdbebengefahr begegnet und dem 246 Meter hohen Turm zudem sein skulpturales Erscheinungsbild verleiht. Vergeben wird der Internationale Hochhaus Preis alle zwei Jahre vom Deutschen Architekturmuseum, der DekaBank und der Stadt Frankfurt. Die bisherigen Gewinner waren dabei u.a. BIG - Bjarke Ingels Group, Stefano Boeri, ingenhoven architects, WOHA oder Foster and Partners.

Autorenporträt
Körner, Peter§Peter Körner ist Innenarchitekt und seit 2010 freier Kurator (u. a. IHP 2014 & IHP 2016) am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main.

Liesner, Maximilian§Maximilian Liesner ist Urbanist und hat als wissenschaftlicher Volontär am Deutschen Architekturmuseum u.a. an der Ausstellung "SOS Brutalismus" mitgearbeitet.

Cachola Schmal, Peter§Peter Cachola Schmal ist Direktor des Deutschen Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main.