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An Friedrich II. Furchtlosigkeit, seiner Härte gegen sich selbst, seinem unbeugsamen Sinn mag eine Jugend erstarken; sein Vermögen, unermesssliche Arbeit und kulturelles Bedürfnis zu verbinden, predigt den reifen Jahren; mit seiner phrasenlosen Wahrhaftigkeit, seinem schauerlichen Klarblick, seiner großartigen Resignation ergreift er die wissenden Alten: als eine Einheit von Humanität, Geist und Stärke hat ihn jedes Volk zum Vorbild nötig, und sein eigenes heute am meisten.

Produktbeschreibung
An Friedrich II. Furchtlosigkeit, seiner Härte gegen sich selbst, seinem unbeugsamen Sinn mag eine Jugend erstarken; sein Vermögen, unermesssliche Arbeit und kulturelles Bedürfnis zu verbinden, predigt den reifen Jahren; mit seiner phrasenlosen Wahrhaftigkeit, seinem schauerlichen Klarblick, seiner großartigen Resignation ergreift er die wissenden Alten: als eine Einheit von Humanität, Geist und Stärke hat ihn jedes Volk zum Vorbild nötig, und sein eigenes heute am meisten.
Autorenporträt
Bruno Frank (* 13. Juni 1887 in Stuttgart; ¿ 20. Juni 1945 in Beverly Hills) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein namhafter Exilautor und hat die literarische Szenerie der zwanziger Jahre in Deutschland maßgeblich mitbestimmt. Seine bedeutendsten Werke sind die Erzählungen »Tage des Königs« und ¿Trenck«, die beide um Friedrich den Großen kreisen, die »Politische Novelle«, mit der er die deutsch-französische Aussöhnung thematisierte, die Komödie »Sturm im Wasserglas« und die Exilromane »Cervantes«, »Die Tochter« und »Der Reisepass«. Nach dem Krieg erlebten Franks Werke eine kurze Renaissance, gerieten jedoch seit den neunziger Jahren in Vergessenheit.