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"Wenn es mir zweckvoll erscheint, so bin ich imstande, ein Verbrechen zu begehen oder aber auch eine sogenannte anständige Handlungsweise" lautet das Credo von Kolo Isbaregg, der Hauptfigur in "Hemmungslos". Es ist eine Zeit, "da alle Begriffe auf den Kopf gestellt sind". Bürgerliche Moral, Liebe und Erotik, Verbrechen: Mord, Raub und Betrug, davon handelt dieser Kriminalroman und er ist spannend bis zum überraschenden Ende. Hugo Bettauer (* 18. August 1872 in Baden bei Wien; + 26. März 1925 in Wien; eigentlich Maximilian Hugo Betthauer), war ein österreichischer Schriftsteller. Unmittelbar…mehr

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Produktbeschreibung
"Wenn es mir zweckvoll erscheint, so bin ich imstande, ein Verbrechen zu begehen oder aber auch eine sogenannte anständige Handlungsweise" lautet das Credo von Kolo Isbaregg, der Hauptfigur in "Hemmungslos". Es ist eine Zeit, "da alle Begriffe auf den Kopf gestellt sind". Bürgerliche Moral, Liebe und Erotik, Verbrechen: Mord, Raub und Betrug, davon handelt dieser Kriminalroman und er ist spannend bis zum überraschenden Ende. Hugo Bettauer (* 18. August 1872 in Baden bei Wien; + 26. März 1925 in Wien; eigentlich Maximilian Hugo Betthauer), war ein österreichischer Schriftsteller. Unmittelbar nach dem 1. Weltkrieg arbeitete Bettauer als Korrespondent für New Yorker Zeitungen und startete in den USA ein Hilfsprogramm für die Wiener Bevölkerung. Ab 1920 schrieb er Romane in großer Produktion; jährlich erschienen vier bis fünf Titel. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Auf Grund seines "Entdeckungsjournalismus" und seines Eintritts für sexuelle Aufklärung und Freizügigkeit wurde Bettauer immer wieder Gegenstand von öffentlichen Diskussionen. Seine Gegner versuchten ihn als "Asphaltliteraten" zu disqualifizieren. Ungekürzte Ausgabe. Erstveröffentlichung 1920.

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Autorenporträt
Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.