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Dieses Buch macht die gegenwärtige psycho-soziale Verfassung europäischer Menschen aus den historischen Traditionen ihrer kulturellen Identität verständlich, indem es entscheidende Lebensbereiche auf ihren Beitrag zur Sozio- und Psychogenese hin analysiert: Körper, Essen, Liebe/Sexualität, Gewalt, Wissen, Konsum, Medien und Mobilität. So ergibt sich eine neue Epocheneinteilung der Genese unserer Identität - vom "gesellschaftlichen Zwang zum Selbstzwang" über die "Intervention der Disziplinargesellschaft" bis zum gegenwärtigen "gesellschaftlichen Zwang zur Selbstverwirklichung".

Produktbeschreibung
Dieses Buch macht die gegenwärtige psycho-soziale Verfassung europäischer Menschen aus den historischen Traditionen ihrer kulturellen Identität verständlich, indem es entscheidende Lebensbereiche auf ihren Beitrag zur Sozio- und Psychogenese hin analysiert: Körper, Essen, Liebe/Sexualität, Gewalt, Wissen, Konsum, Medien und Mobilität. So ergibt sich eine neue Epocheneinteilung der Genese unserer Identität - vom "gesellschaftlichen Zwang zum Selbstzwang" über die "Intervention der Disziplinargesellschaft" bis zum gegenwärtigen "gesellschaftlichen Zwang zur Selbstverwirklichung".
Autorenporträt
Rathmayr, BernhardBernhard Rathmayr (em. a.o. Univ.-Prof., Dr. phil.) lehrt Anthropologie und Erziehungswissenschaft an den Universitäten Innsbruck und Bozen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Historische Anthropologie, Zivilisationsgeschichte, Geschichte der Körper, Liebe/Sexualität, Gewalt, Konsum, Medien und Kindheit.
Rezensionen
»Ohne Zweifel ein Gewinn für den Diskurs!« Jos Schnurer, socialnet.de, 16.08.2011 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 9 (2011), Jens Walter