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Der dritte Band der Reihe "Quanten-Bewusstheit" ist ein Wegweiser in Richtung mehr Authentizität. Er zeigt Menschen, die unter dem "Sprachfehler" nicht Nein sagen zu können leiden, wie sie sich mithilfe der 2-Punkte-Methode besser abgrenzen und dort, wo es angemessen ist, anderen ein Nein geben können - ohne sich danach egoistisch zu fühlen! Ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit lässt die Entstehung dieser Tendenz zur Selbstsabotage erkennen, und nach einer eingehenden Standortbestimmung geht es auf zu neuen Ufern, zu einer neuen, konstruktiven Lebenseinstellung und bewusst gewählter…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte Band der Reihe "Quanten-Bewusstheit" ist ein Wegweiser in Richtung mehr Authentizität. Er zeigt Menschen, die unter dem "Sprachfehler" nicht Nein sagen zu können leiden, wie sie sich mithilfe der 2-Punkte-Methode besser abgrenzen und dort, wo es angemessen ist, anderen ein Nein geben können - ohne sich danach egoistisch zu fühlen!
Ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit lässt die Entstehung dieser Tendenz zur Selbstsabotage erkennen, und nach einer eingehenden Standortbestimmung geht es auf zu neuen Ufern, zu einer neuen, konstruktiven Lebenseinstellung und bewusst gewählter selektiver Wahrnehmung auf all das, was unser Selbstwertgefühl stärkt.
Auch in diesem Buch möchte die Autorin ihre Leserinnen und Leser zum regelmäßigen "Spiel mit der Quanten-Welle" anregen und bietet neben zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten des Two-Pointings eine Reihe von prozeßorientierten Fragen, bei denen es weniger um die Antworten selbst geht, als um die Prozesse, die sie in unserem Inneren in Gang setzen. Ziel in der Auseinandersetzung damit ist es, mehr Authentizität im "Mich-Selbst-Leben" zu finden und die möglichst weit gehende Entfaltung des in uns angelegten Potenzials.
Autorenporträt
Michelle Haintz studierte Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaften, besuchte danach die Wiener Kunstschule sowie eine Schauspielschule und promovierte 1984 schließlich in Medizin an der Universität Wien. Sie arbeitete unter anderem als technische Zeichnerin, Regieassistentin, Restauratorin und Sekundarärztin in einem psychiatrischen Krankenhaus, bevor sie sich 1986 von der Schulmedizin abwandte. Seitdem ist sie als freischaffende Künstlerin und Seminarleiterin aktiv und veröffentlichte bereits mehrere Bücher zu dem Thema Lebenshilfe.