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Hildegard von Bingen, von Papst Benedikt im Jahr 2012 zur Kirchenlehrerin und Heiligen erhoben, erfuhr bereits zu Lebzeiten höchste Anerkennung für ihr Leben als Ordensfrau, sowie für ihr charismatisches Wirken und Handeln. Nicht zuletzt ihre literarischen Werke bewegten die beiden Mönche Gottfried und Theoderich bereits zu Hildegards Zeit, ihr Leben als ein von Anfechtungen und Heimsuchungen gekennzeichnetes darzustellen, in dem aber immer wieder Gottes besondere Gnadenweise sichtbar wurde.
Dieses bewegende Dokument bietet neben dem übersetzten Originaltext das Heiligsprechungsdekret vom
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Produktbeschreibung
Hildegard von Bingen, von Papst Benedikt im Jahr 2012 zur Kirchenlehrerin und Heiligen erhoben, erfuhr bereits zu Lebzeiten höchste Anerkennung für ihr Leben als Ordensfrau, sowie für ihr charismatisches Wirken und Handeln.
Nicht zuletzt ihre literarischen Werke bewegten die beiden Mönche Gottfried und Theoderich bereits zu Hildegards Zeit, ihr Leben als ein von Anfechtungen und Heimsuchungen gekennzeichnetes darzustellen, in dem aber immer wieder Gottes besondere Gnadenweise sichtbar wurde.

Dieses bewegende Dokument bietet neben dem übersetzten Originaltext das Heiligsprechungsdekret vom 10. Mai 2012, sowie das Apostolische Schreiben zur Erhebung in den Rang der Kirchenlehrerin vom 7. Oktober 2012.
Autorenporträt
Prof. Dr. Michael Embach ist Leiter der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier. Studium der Katholischen Theologie und der Germanistik. Ausbildung zum Wissenschaftlichen Bibliothekar. Promotion im Fach Neuere deutsche Literatur mit einer Arbeit zu Johann Gottfried Herder, Habilitation im Fach Ältere deutsche Philologie mit einer Studie zur Überlieferungsgeschichte der Schriften Hildegards von Bingen. Forschungsschwerpunkte: Hildegard von Bingen, Visionsliteratur und Mystik des 12./13. Jahrhunderts, Bibliotheks- und Überlieferungsgeschichte des Mittelalters.