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Die Epoche des Hellenismus ist vor allem durch eine Neuerung gekennzeichnet, die sich als ungemein folgenreich erweisen sollte: die Monarchien. Die Herrscher mussten nicht nur auf die Sicherung des Territoriums mit militärischen Mitteln bedacht sein, sondern widmeten sich auch der Dynastiebildung und pflegten verschiedene Formen der herrscherlichen Selbstdarstellung.Der Band verbindet in origineller Weise drei verschiedene thematische Aspekte: Zum einen werden die wichtigen Dynastien und Herrschaftsbereiche präsentiert, und zwar nicht nur die großen und bekannten, sondern auch Randgebiete und…mehr

Produktbeschreibung
Die Epoche des Hellenismus ist vor allem durch eine Neuerung gekennzeichnet, die sich als ungemein folgenreich erweisen sollte: die Monarchien. Die Herrscher mussten nicht nur auf die Sicherung des Territoriums mit militärischen Mitteln bedacht sein, sondern widmeten sich auch der Dynastiebildung und pflegten verschiedene Formen der herrscherlichen Selbstdarstellung.Der Band verbindet in origineller Weise drei verschiedene thematische Aspekte: Zum einen werden die wichtigen Dynastien und Herrschaftsbereiche präsentiert, und zwar nicht nur die großen und bekannten, sondern auch Randgebiete und Sonderfälle wie Sparta, Judäa und Syrakus. Zum anderen werden einige signifikante Einzelpersönlichkeiten herausgegriffen und in ihrem Agieren auf der Folie der jeweiligen Dynastie eigens gewürdigt. Schließlich sind mit der Monarchie herausragende Monumente, Einzelzeugnisse und typische Quellengattungen verbunden, die vorgestellt werden.
Autorenporträt
Ehling, Kay
Prof. Dr. Kay Ehling ist Konservator für griechische, römische und keltische Münzen sowie antike geschnittene Steine an der Staatlichen Münzsammlung München und lehrt Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Weber, Gregor
Prof. Dr. Gregor Weber ist Ordinarius für Alte Geschichte und Direktor des Instituts für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg.
Rezensionen
"Das Konzept, mit knappen Überblicks- und Einzelbeiträgen die verschiedenen Kulturen vergleichend nebeneinander zu stellen, überzeugt." Wissenschaftlicher Literaturanzeiger