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Im Verlag C.H.Beck erscheint nach fast einhundert Jahren ein neues, dreibändiges Handbuch der griechischen Literatur. Bernhard Zimmermann und Antonios Rengakos, die Herausgeber des Gesamtwerks, legen nun den zweiten Band vor, den sie mit einer internationalen Forschergruppe erarbeitet haben. Er umfasst die gesamte griechische Literatur der Klassik und des Hellenismus vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis zur Zeitenwende. Das neue Handbuch trägt der Methodendiskussion der letzten 50 Jahre Rechnung. Berücksichtigt werden beispielsweise Entwicklungen in der Erforschung von oral poetry und oral history,…mehr

Produktbeschreibung
Im Verlag C.H.Beck erscheint nach fast einhundert Jahren ein neues, dreibändiges Handbuch der griechischen Literatur. Bernhard Zimmermann und Antonios Rengakos, die Herausgeber des Gesamtwerks, legen nun den zweiten Band vor, den sie mit einer internationalen Forschergruppe erarbeitet haben. Er umfasst die gesamte griechische Literatur der Klassik und des Hellenismus vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis zur Zeitenwende. Das neue Handbuch trägt der Methodendiskussion der letzten 50 Jahre Rechnung. Berücksichtigt werden beispielsweise Entwicklungen in der Erforschung von oral poetry und oral history, in der Frage nach dem Sitz einzelner Literaturformen und Werke im Leben, nach Intertextualität, Rezeption und Narratologie. Die philosophische Literatur und die Fachliteratur werden unter formalen und gattungstheoretischen Gesichtspunkten gewürdigt und in ihrer didaktischen Funktion untersucht. Die einzelnen Abschnitte sind in einen Gattungsteil und einen Autorenteil gegliedert; im ersten werden jeweils die gattungskonstituierenden Merkmale und die Gattungsgeschichte untersucht, im zweiten die Autoren im Rahmen der Gattung vorgestellt. Stets werden kurze Inhaltsangaben der antiken Werke und, soweit es sich um fragmentarische Texte handelt, auch ein Rekonstruktionsversuch geboten.
Autorenporträt
FRANZISKA C. EICKHOFF ist seit Abschluss ihres Studiums der Romanischen und der Lateinischen Philologie (2013) als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 1015 "Muße. Konzepte, Räume, Figuren" an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig und arbeitet über Inszenierungen von Muße in der römischen Briefliteratur der späten Republik und Kaiserzeit. Sie ist außerdem Lehrbeauftragte am Seminar für Klassische Philologie.

Prof. Dr. Bernhard Zimmermann, geb. 1955 in Konstanz. Ordinarius für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Studium in Konstanz und London, Promotion 1983, Habilitation 1988, Professuren an der Universität Zürich, Düsseldorf und seit 1997 in Freiburg. Zahlreiche Publikationen zum antiken Drama und Roman, zur Geschichtsschreibung und griechischen Musik.

Anne Schlichtmann arbeitet am Seminar für Klassische Philologie der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg; das griechische Drama bildet einen ihrer Forschungsschwerpunkte.