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Aggressionen und unangebrachtes Benehmen von verhaltensschwierigen SchülerInnen haben sich zu einem oft unüberwindbaren Störfaktor im schulischen Alltag entwickelt. Der Reformpädagoge August Aichhorn erkannte bereits nach dem 1. Weltkrieg einen neuen, erfolgreichen Weg in der Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen. Wie kann die Arbeit Aichhorns heute umgesetzt werden? Können seine Erfahrungen aus der Erziehungsarbeit die Pädagogik auch noch im 3. Jahrtausend beeinflussen? Die Autorin Maria Sohler gibt zuerst einen Einblick in das Leben von A. Aichhorn und in seine psychoanalytische…mehr

Produktbeschreibung
Aggressionen und unangebrachtes Benehmen von verhaltensschwierigen SchülerInnen haben sich zu einem oft unüberwindbaren Störfaktor im schulischen Alltag entwickelt. Der Reformpädagoge August Aichhorn erkannte bereits nach dem 1. Weltkrieg einen neuen, erfolgreichen Weg in der Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen. Wie kann die Arbeit Aichhorns heute umgesetzt werden? Können seine Erfahrungen aus der Erziehungsarbeit die Pädagogik auch noch im 3. Jahrtausend beeinflussen? Die Autorin Maria Sohler gibt zuerst einen Einblick in das Leben von A. Aichhorn und in seine psychoanalytische Vorgehensweise in der Erziehungsanstalt von Oberhollabrunn. Darauf basierend erfolgt die Auseinandersetzung mit der pädagogischen Arbeit Aichhorns und den Aspekten der PROvokativpädagogik. An Hand einer Befragung werden Motive von verhaltensschwierigen Kindern und Jugendlichen aufgezeigt. Das Buch richtet sich an alle, die mit Erziehung von Jugendlichen zu tun haben und neue Wege beschreiten wollen.
Autorenporträt
Maria Sohler, MA, Studium der PROvokativpädagogik an der Donau- Universität in Krems, Lehramtsprüfungen für Volksschulen und Sonderschulen und Beratungslehrerin, Schulleiterin der NÖ - Landessonderschule HOllabrunn