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  • Format: PDF

Erst heute, da alle wesentlichen Teile seines Werkes vorliegen, lassen sich die Intention und die politische Dimension von Heideggers Denken bewerten. Die 100 prägnanten Abschnitte des Buches zeigen auf, wie Heideggers Philosophie im Ganzen von der Problematik der Selbstbestimmung beherrscht ist.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.09MB
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Produktbeschreibung
Erst heute, da alle wesentlichen Teile seines Werkes vorliegen, lassen sich die Intention und die politische Dimension von Heideggers Denken bewerten. Die 100 prägnanten Abschnitte des Buches zeigen auf, wie Heideggers Philosophie im Ganzen von der Problematik der Selbstbestimmung beherrscht ist.

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Autorenporträt
Oliver Precht ist Philosoph und Literaturwissenschaftler, Mitherausgeber der Buchreihe »Neue Subjektile« und Übersetzer von philosophischen, literarischen und anthropologischen Werken aus dem Portugiesischen, Französischen und Englischen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Rezensentin Charlotte Szasz gruselt es angesichts der Selbstbezogenheit im Denken Heideggers, wie sie Oliver Precht in seinem Buch offenlegt. Dass die "Schwarzen Hefte" kein Unfall waren, sondern eine Kontinuität im Denken des Schwarzwald-Philosophen darstellen, kann der Autor der Rezensentin ebenso überzeugend vermitteln wie er die Selbstpräsentation Heideggers in dessen sämtlichen Werkphasen nachweisen kann. Szasz begreift das Buch als Einführung, die ein erschreckendes Gesamtbild Heideggers zeichnet - als eines Philosophen, dem jegliches Staunen abging, außer über sich selbst.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Oliver Precht greift Heidegger nur selten an und wenn, dann eher ironisch-sarkastisch - das ist einer von mehreren Vorzügen seiner Studie, die ihren Honig aus fast dem gesamten, doch immerhin außerordentlich umfangreichen Werk zieht. (...) Prechts Buch verrät eine enorme Textkenntnis, und seine Einsichten werden auf eine übersichtliche Weise (...) präsentiert, so dass die Lektüre immer angenehm bleibt - auch dank des unpolemischen Tons. " Stefan Diebitz, kultur-port.de