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Ausstellungen des Deutschen Hygiene-Museums sind Angebote zur Selbstreflexion der Gesellschaft, eine Art (Schau-)Bühne, auf der Themen im Raum immer wieder in Szene gesetzt, interpretiert und präsentiert werden. In den vergangenen 25 Jahren stellte das »Museum vom Menschen« eine bemerkenswerte Themenvielfalt aus, stets mit der Gegenwart im Fokus: von Glück und Leidenschaft über Sex, Tod, Sport und Tanz bis hin zu Klima, Migration, Arbeit, Sprache oder Scham. Diese Vielfalt erforderte ein ständiges Reflektieren der Möglichkeiten des Ausstellungsmachens und auch die Dehnung des Begriffs…mehr

Produktbeschreibung
Ausstellungen des Deutschen Hygiene-Museums sind Angebote zur Selbstreflexion der Gesellschaft, eine Art (Schau-)Bühne, auf der Themen im Raum immer wieder in Szene gesetzt, interpretiert und präsentiert werden. In den vergangenen 25 Jahren stellte das »Museum vom Menschen« eine bemerkenswerte Themenvielfalt aus, stets mit der Gegenwart im Fokus: von Glück und Leidenschaft über Sex, Tod, Sport und Tanz bis hin zu Klima, Migration, Arbeit, Sprache oder Scham. Diese Vielfalt erforderte ein ständiges Reflektieren der Möglichkeiten des Ausstellungsmachens und auch die Dehnung des Begriffs »Ausstellung«.

In zahlreichen Essays und Installationsansichten vollzieht der vorliegende Band die Geschichte des Deutschen Hygiene-Museum nach: Austellungsmacher_innen analysieren ihre Ausstellungen im Deutschen Hygiene-Museum und reflektieren zentrale Strategien des Kuratierens und Ausstellens.