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Medien sind sowohl ökonomische Leistungs- als auch publizistische Funktionsträger. Das daraus entstehende Spannungsfeld führt dazu, dass die Etablierung einer monodisziplinär abgeleiteten Medienökonomie als rein ökonomische oder publizistische Teildisziplin nicht sinnvoll erscheint. Dieser Band liefert einen Überblick über die aktuellen Forschungsergebnisse aus der relevanten medienökonomischen Literatur und stellt alle Wissenschaftsdisziplinen, die Einfluss auf medienökonomische Erkenntnisinteressen ausüben, anhand ihrer dominanten Forschungsfelder vor. Es werden die Erkenntnisgegenstände,…mehr

Produktbeschreibung
Medien sind sowohl ökonomische Leistungs- als auch publizistische Funktionsträger. Das daraus entstehende Spannungsfeld führt dazu, dass die Etablierung einer monodisziplinär abgeleiteten Medienökonomie als rein ökonomische oder publizistische Teildisziplin nicht sinnvoll erscheint. Dieser Band liefert einen Überblick über die aktuellen Forschungsergebnisse aus der relevanten medienökonomischen Literatur und stellt alle Wissenschaftsdisziplinen, die Einfluss auf medienökonomische Erkenntnisinteressen ausüben, anhand ihrer dominanten Forschungsfelder vor. Es werden die Erkenntnisgegenstände, Erkenntnisräume und die Spannungsfelder der Medienwirtschaft anhand neuer Modelle ausführlich beschrieben und die widerstreitenden Wissenschaftsinteressen, Methoden und Normen der Einzeldisziplinen in einem bipolaren Konzept der Medienökonomie zusammengeführt.
Diese Einführung in die theoretische Diskussion um die Medienökonomie als Wissenschaft richtet sich insbesondere an Studierende der Medienwirtschaft, des Medienmanagements sowie der Medien- und Kommunikationswissenschaft.