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1971 präsentierte Ray Tomlinson seinen Mitarbeitern ein neues Programm, das Dateien zwischen miteinander verbundenen Computersystemen übertragen konnte, und verschickte die erste E-Mail, in der er unter anderem die Verwendung des @-Symbols erklärte. Grund genug für Thomas Strässle, sich eingehend mit Mails zu beschäftigen, die inzwischen unser Leben zu bestimmen scheinen.Pausenlos schreiben wir in unserem Büroalltag Mails, pausenlos werden wir mit Mails bombardiert. So mancher Tag neigt sich dem Ende zu, ohne dass wir etwas anderes erledigt haben, als eine Lawine von Mails zu beantworten, die…mehr

Produktbeschreibung
1971 präsentierte Ray Tomlinson seinen Mitarbeitern ein neues Programm, das Dateien zwischen miteinander verbundenen Computersystemen übertragen konnte, und verschickte die erste E-Mail, in der er unter anderem die Verwendung des @-Symbols erklärte. Grund genug für Thomas Strässle, sich eingehend mit Mails zu beschäftigen, die inzwischen unser Leben zu bestimmen scheinen.Pausenlos schreiben wir in unserem Büroalltag Mails, pausenlos werden wir mit Mails bombardiert. So mancher Tag neigt sich dem Ende zu, ohne dass wir etwas anderes erledigt haben, als eine Lawine von Mails zu beantworten, die immer neue Lawinen nach sich ziehen. Doch wie mit dem nutzbringenden Medium gut umgehen?Thomas Strässle versammelt in seinem kleinen Buch Wer andern eine E-Mail schreibt … Hinweise, wie man in der Mailflut zu seinen Zielen kommt und obendrein noch einen guten Eindruck macht – in 18 Punkten.
Autorenporträt
THOMAS STRÄSSLE, geboren am 13. April 1972 in Baden, studierte Germanistik, Philosophie und Musikwissenschaft in Zürich, Cambridge und Paris sowie Musik mit dem Hauptfach Querflöte. Er leitet das spartenübergreifende Y Institut an der Hochschule der Künste Bern und lehrt Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Außerdem ist er Mitglied im Kritikerteam des SRF-Literaturclubs und Präsident der Max Frisch-Stiftung an der ETH Zürich. Zuletzt veröffentlichte Thomas Strässle 2019 den Essay Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit (Hanser) sowie 2020 das Manifest der Künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter (diaphanes).
Rezensionen
»Wer seit der Pandemie vermehrt im Homeoffice arbeitet, schreibt noch mehr E-Mails als davor. Literaturwissenschaftler Thomas Strässle weiss, was man dabei vermeiden sollte.«
Jonas Dreyfus, Blick

»Endlich: Eine Anleitung in 18 Punkten löst einige Fragen, über die wir uns seit etwa 25 Jahren den Kopf zerbrechen. ... Mit Sinn für Ästhetik und Humor räumt ein Literaturprofessor auf im inzwischen beliebtesten Kommunikationsmittel und stellt uns ein brauchbares Instrument für den gepflegten schriftlichen Umgang zur Verfügung.«
Andreas Spöcker, Horizonte Aargau

»Es würde quasi in jede Handtasche passen. Viel sinnvoller jedoch wäre es, wenn jeder Berufstätige, dessen täglich Brot das Verfassen von E-Mails ist, dieses Buch am Schreibtisch hätte. ... Dieses Werk ist absolut empfehlenswert - auch, weil es der Autor durch ein Quäntchen Humor an vielen Stellen schafft, den Leser zum Schmunzeln zu bringen.«
Carolin Federl, Passauer Neue Presse

»Mit Sinn für Ästhetik, mit Humor und Grandezza räumt ein Literaturprofessor im beliebten Kommunikationsmittel auf und stellt uns ein brauchbares Instrument für den gepflegten schriftlichen Umgang zur Verfügung.«
Marianne Sax, Bücherladen Marianne Sax
»... hier haben wir so etwas wie einen kleinen Knigge - und Höflichkeit aufzufrischen ist nie verkehrt.«
DAS MAGAZIN