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Mit feinen Strichen stellen die Haikus von Jürgen Glocker kleine Szenen und Dramen vor die Augen des Lesers. Es sind Kondensate langer Gedankenwege, aber auch pointiert gefasste Alltagssituationen auf dem schmalen Grat zwischen Kühle und Komik. Die Haus-Chiffre nimmt im umfangreichen Werk des Bildhauers und Zeichners Werner Pokorny eine herausragende Rolle ein. In verschiedensten Kontexten und subtilen Variationen bringt er sie zu neuer Geltung. Pokornys Tuschzeichnungen sprechen eine unmittelbar sinnliche Sprache und öffnen in diesem bibliophilen Band gemeinsam mit den Haikus Glockers ein europäisches Fenster in Richtung Asien.…mehr

Produktbeschreibung
Mit feinen Strichen stellen die Haikus von Jürgen Glocker kleine Szenen und
Dramen vor die Augen des Lesers. Es sind Kondensate langer Gedankenwege,
aber auch pointiert gefasste Alltagssituationen auf dem schmalen Grat zwischen
Kühle und Komik. Die Haus-Chiffre nimmt im umfangreichen Werk des Bildhauers und Zeichners Werner Pokorny eine herausragende Rolle ein. In verschiedensten Kontexten und subtilen Variationen bringt er sie zu neuer Geltung. Pokornys Tuschzeichnungen sprechen eine unmittelbar sinnliche Sprache und öffnen in diesem
bibliophilen Band gemeinsam mit den Haikus Glockers ein europäisches Fenster
in Richtung Asien.
Autorenporträt
Glocker, Jürgen
Dr. Jürgen Glocker, geb. 1954, hat Hörspiele, Gedichtbände, Erzählungen und Romane sowie zahlreiche Veröffentlichungen zu Literatur und Kunst vorgelegt. Zuletzt erschienen der Essay "Der Maler Franz Xaver Winterhalter" (Morio Verlag 2015) und eine Filmerzählung (ARTE 2016; Regie: Grit Lederer) zum selben Thema. Der Literaturwissenschaftler lebt als Kulturvermittler, Pressesprecher und Autor im Südschwarzwald.

Pokorny, Werner
Prof. Werner Pokorny, geb. 1949, studierte an der Kunstakademie Karlsruhe und an der Universität Karlsruhe. Nach einer Gastprofessur an der Kunstakademie Karlsruhe 1989/90 hatte er von 1998 bis 2013 eine Professur für allgemeine künstlerische Ausbildung (Schwerpunkt Bildhauerei) an der Kunstakademie Stuttgart inne. Pokorny wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit einem Gastaufenthalt an der Villa Romana (1988), dem Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg (1989) und dem Hans-Thoma-Staatspreis des Landes Baden-Württemberg (2013).