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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Die philosophischen Voraussetzungen der Agenda 2030: der Begriff "eine Welt" auf die Aufhebung der Nationalstaaten in einen Weltstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Integration verlief in den letzten zwei Jahrzehnten rasant schnell. Durch historisch bedeutsame Verträge, Maastricht (1993), Amsterdam (1999), Nizza (2003) und Lissabon (2009) konnten enorme Fortschritte in der Zusammenarbeit der europäischen Mitgliedsstaaten erlangt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Die philosophischen Voraussetzungen der Agenda 2030: der Begriff "eine Welt" auf die Aufhebung der Nationalstaaten in einen Weltstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Integration verlief in den letzten zwei Jahrzehnten rasant schnell. Durch historisch bedeutsame Verträge, Maastricht (1993), Amsterdam (1999), Nizza (2003) und Lissabon (2009) konnten enorme Fortschritte in der Zusammenarbeit der europäischen Mitgliedsstaaten erlangt werden. Die Souveränität der einzelnen Mitgliederstaaten litt unter diesen Verträgen, so formulieren es zumindest die Kritiker der Europäischen Union. Deren Befürworter sehen dies allerdings ganz anders. "Europa als Staatenverbund ergibt nicht weniger Souveränität, sondern mehr. Eine starke Europäische Union kann [eine] Mega-Souveränität erreichen [...]", die Europa neben Amerika und China zu einer Weltmacht werden lassen könne. Meine zentrale Fragestellung zielt auf diese Thematik und soll sich damit auseinandersetzen, inwieweit Europa nun zu einem "europäischen Staat" verschmilzt und welche Auswirkungen dies auf uns hat. Die Beantwortung der zentralen Fragestellung " Ist Europa auf dem Weg zu einem europäischen Staat? Eine Analyse der Denkweise Jürgen Habermas" verlangt eine Analyse der Literatur, welche sich zum einen mit der Europäischen Union und deren Institutionen auseinandersetzt. Hier möchte ich mich auf die wichtigsten Institutionen beschränken und deren Funktion, sowie deren Auswirkung auf ein gemeinsames Europa aufzeigen. Zum Anderen möchte ich mich mit dem Philosophen Jürgen Habermas auseinandersetzen, der als großer Befürworter eines gemeinsamen Europas gilt und Deutschland dabei in einer zentralen Rolle sieht. Die gesammelten Ergebnisse sollen die Auswirkungen der europäischen Institutionen auf ein gemeinsames Europa aufzeigen und anhand mit den Aussagen Jürgen Habermas wird ein abschließendes Resümee gezogen mit der die zentrale Fragestellung beantwortet wird. Zusammengefasst wird das Ergebnis im abschließenden Fazit.

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