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»Lernen in Vielfalt und Gemeinsamkeit« - dieser Anspruch ist als pädagogische Aufgabe in der Schule angekommen. Doch welche fachdidaktischen Konsequenzen sind zu ziehen? Basierend auf theoretischen Konzeptionen einer inklusiven Didaktik und anhand konkreter Beispiele erarbeiten die Autor/innen Perspektiven auf einen Deutschunterricht in der inklusiven Grundschule, der ohne die trennenden Unterscheidungsmechanismen eines separierenden Unterrichts auskommt.Wie kann der Anspruch einer inklusiven Schule eingelöst werden, wenn 25 Kinder einer heterogenen Lerngruppe ganz unterschiedliche Ansprüche…mehr

Produktbeschreibung
»Lernen in Vielfalt und Gemeinsamkeit« - dieser Anspruch ist als pädagogische Aufgabe in der Schule angekommen. Doch welche fachdidaktischen Konsequenzen sind zu ziehen? Basierend auf theoretischen Konzeptionen einer inklusiven Didaktik und anhand konkreter Beispiele erarbeiten die Autor/innen Perspektiven auf einen Deutschunterricht in der inklusiven Grundschule, der ohne die trennenden Unterscheidungsmechanismen eines separierenden Unterrichts auskommt.Wie kann der Anspruch einer inklusiven Schule eingelöst werden, wenn 25 Kinder einer heterogenen Lerngruppe ganz unterschiedliche Ansprüche und Unterstützungsbedürfnisse beim sprachlichen und literarischen Lernen zeigen? Wie kann verhindert werden, dass individuelle Förderung zur Vereinzelung von Kindern und Inklusion zur Auflösung der Lerngemeinschaft führt? Welche Unterrichtsgegenstände schaffen einen gemeinsamen Rahmen, der individuelles Arbeiten möglich macht, dabei aber nicht auf ein hohes Anregungspotenzial und anspruchsvolle Lerngelegenheiten verzichtet? Anhand konkreter Beispiele erarbeiten die Autor/innen Perspektiven auf den Deutschunterricht in der inklusiven Grundschule, die diesen und ähnlichen Fragen nachgehen und Antworten suchen.Aus dem Inhalt:Kreative Schreibszenarien als gemeinsamer GegenstandAnspruchsvolle Bilderbücher und individuelle SinnbildungAufgabenpotenziale Der erweiterte Textbegriff als BeurteilungsgrundlageInklusive Zugänge zu literarischen TextenKooperatives Lernen
Autorenporträt
Nadine Naugk lehrt und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische Bildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Alexandra Ritter, Dr., lehrt und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische Bildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Michael Ritter, Dr., lehrt und forscht als Professor für Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische Bildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sascha Zielinski lehrt und forscht als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch/Ästhetische Bildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Rezensionen
»Lehrende können von der Lektüre genauso profitieren wie Studierende und Referendare, die abseits von Rezepten Anregungen für den inklusiven Unterricht suchen.« Gesa Markmann, Die Grundschulzeitschrift, 7/2016 »Das Buch lebt von seiner Anschaulichkeit, die zum Ausprobieren im eigenen Unterricht einlädt. Die Darstellung mit Informationskästen, die vielfältigen Literaturtipps, zum Beispiel für geeignete Bilderbücher, sowie Fotos und Abschriften von Kindertexten sind übersichtlich, gut lesbar und informativ. [...] Alle im Buch analysierten Kinderbeschreibungen und -äußerunen sind geprägt von einem kompetenzorientierten, wertschätzenden und zugleich deutschdidaktischen Blick und machen das Buch absolut lesenswert.« Barbara Geist, Grundschule Deutsch, 4/2017