Die Autorin untersucht das Formenspektrum griechischer visueller Poesie in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Spannbreite: Vom antiken Technopägnion, den Kuben und Trigona, über die byzantinischen «gewebten Verse» oder die neuzeitlichen figurierten Lobgedichte bis hin zur Vielfalt experimenteller Formen in der Moderne und der Code Poetry unserer Zeit. Die literaturhistorische Darstellung berücksichtigt neben der rein textuellen Seite der entsprechenden Artefakte auch deren medialen und performativen Charakter und setzt sie in Bezug zu den internationalen Strömungen.
Die Autorin untersucht das Formenspektrum griechischer visueller Poesie in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Spannbreite: Vom antiken Technopägnion, den Kuben und Trigona, über die byzantinischen «gewebten Verse» oder die neuzeitlichen figurierten Lobgedichte bis hin zur Vielfalt experimenteller Formen in der Moderne und der Code Poetry unserer Zeit. Die literaturhistorische Darstellung berücksichtigt neben der rein textuellen Seite der entsprechenden Artefakte auch deren medialen und performativen Charakter und setzt sie in Bezug zu den internationalen Strömungen.
Lilia Diamantopoulou ist Universitätsassistentin am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Text-Bild-Beziehungen und die Intermedialität in der neugriechischen Literatur. Derzeit forscht sie über Fälschung, Täuschung und Mystifikation.
Inhaltsangabe
Überblick über die visuelle Gestaltung von Texten - Text-Bild-Beziehungen - Von der Antike über Byzanz bis in die Gegenwart - Form und Funktion visueller Gedichte - Gattungsgeschichte mit unbekannten und bisher unedierten Beispielen - Typologisierung, Rezeptionsfragen, Beziehung von Autor und Empfänger, Fokus auf Lobgedichte und Hofkultur.
Überblick über die visuelle Gestaltung von Texten - Text-Bild-Beziehungen - Von der Antike über Byzanz bis in die Gegenwart - Form und Funktion visueller Gedichte - Gattungsgeschichte mit unbekannten und bisher unedierten Beispielen - Typologisierung, Rezeptionsfragen, Beziehung von Autor und Empfänger, Fokus auf Lobgedichte und Hofkultur.
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