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Herr Tod und Frau Liebe lernen sich zufällig in einem Hotel persönlich kennen. In den vielen Gesprächen über die Menschen und ihre Unzulänglichkeiten, lernen sie sich gegenseitig schätzen. Es entwickelt sich sogar eine innige Zuneigung zueinander, denn es stellt sich heraus, dass sie beide die Grundvoraussetzung für ein erfülltes und sinnvolles menschliches Leben sind. Sie gehören beide unabdingbar zusammen und bedingen sich gegenseitig. Der Mensch braucht daher den Tod nicht zu fürchten und darf sich über das Geschenk der Liebe in allen ihren Formen freuen. Dieses Buch soll bei der Akzeptanz…mehr

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Produktbeschreibung
Herr Tod und Frau Liebe lernen sich zufällig in einem Hotel persönlich kennen. In den vielen Gesprächen über die Menschen und ihre Unzulänglichkeiten, lernen sie sich gegenseitig schätzen. Es entwickelt sich sogar eine innige Zuneigung zueinander, denn es stellt sich heraus, dass sie beide die Grundvoraussetzung für ein erfülltes und sinnvolles menschliches Leben sind. Sie gehören beide unabdingbar zusammen und bedingen sich gegenseitig. Der Mensch braucht daher den Tod nicht zu fürchten und darf sich über das Geschenk der Liebe in allen ihren Formen freuen. Dieses Buch soll bei der Akzeptanz des Todes helfen, gleichzeitig ist es eine Aufforderung an die Menschen, sich mehr mit der Überwindung ihrer eigenen Unzulänglichkeiten zu beschäftigen, als mit der Tatsache ihrer Endlichkeit.

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Autorenporträt
Der Autor war über 40 Jahre als Arzt mit den Menschen, ihren Krankheiten und der Tatsache ihres Todes konfrontiert. Todesängste sind bei dem Menschen sehr ausgeprägt und belastend. Die Auseinandersetzung mit dem Tod stellt auch für den Arzt eine Grundvoraussetzung für eine sinnvolle ärztliche Tätigkeit dar. So hat der Autor in seinen 10 Klinikjahren und der langfristigen Arbeit in eigener Praxis sich oft mit dieser Problematik konfrontiert gesehen. Diese Erfahrungen und jahrzehntelange Sterbebegleitungen haben zu diesem märchenhaften Buch geführt in der Hoffnung, dass es für den Leser leichter wird, seine Endlichkeit zu akzeptieren und festzustellen, dass diese nicht etwas ist, was man fürchten müsste.