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Miethaie, Börsenspekulanten, ausbeuterisch agierende Unternehmen - alle werden von Gier angetrieben. Sie wollen Gewinn machen, egal zu welchem Preis, - aber nicht nur »die da oben« wollen immer mehr. Die Todsünde Habgier steckt in uns allen. Wir Menschen im globalen Norden leben auf Kosten der Menschen im globalen Süden. Wir wissen das und tun es dennoch. Warum? Weil wir es können, weil es für uns normal ist, viel zu haben und trotzdem immer mehr haben zu wollen. Dieses Buch beleuchtet die Gier in uns: Woher kommt sie, wo begegnen wir ihr, was macht sie mit uns und wie können wir sie bezwingen - wenn wir das überhaupt wollen...…mehr

Produktbeschreibung
Miethaie, Börsenspekulanten, ausbeuterisch agierende Unternehmen - alle werden von Gier angetrieben. Sie wollen Gewinn machen, egal zu welchem Preis, - aber nicht nur »die da oben« wollen immer mehr. Die Todsünde Habgier steckt in uns allen. Wir Menschen im globalen Norden leben auf Kosten der Menschen im globalen Süden. Wir wissen das und tun es dennoch. Warum? Weil wir es können, weil es für uns normal ist, viel zu haben und trotzdem immer mehr haben zu wollen. Dieses Buch beleuchtet die Gier in uns: Woher kommt sie, wo begegnen wir ihr, was macht sie mit uns und wie können wir sie bezwingen - wenn wir das überhaupt wollen...
Autorenporträt
Barbara Streidl arbeitet als Journalistin u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Bei Hirzel erschien von ihr zuletzt in der "Todsünden"- Reihe "Gier. Wenn genug nicht genug ist" (2022). Zu den Themen "Gleichberechtigung schützt vor Gewalt" als auch "Prostitution" publizierte sie im selben Jahr mehrteilige Podcasts für die Münchner Gleichstellungsstelle für Frauen und den Bayerischen Landesfrauenrat. Zuvor veröffentlichte sie in der Reclam-100-Seiten-Reihe Bände zu "Feminismus" und "Langeweile" und cohostete den feministischen "Lila Podcast". Streidl engagiert sich seit Jahren für Frauenstudien München, einen Verein, der einen "Denkraum" für Frauen* anbietet und regelmäßig für Veranstaltungen zwischen Queerfeminismus und der Geschichte der Frauenbewegung verantwortlich zeichnet.
Rezensionen
"Streidls Schreibstil ist kritisch, aber sachlich und dabei nicht anklagend. Sie betrachtet die Habsucht aus philosophischer, sozialwissenschaftlicher und psychologischer Sichtweise und regt dabei zum kritischen Denken über das eigene Verhalten an. [...] Der Titel passt zum aktuellen Zeitgeschehen und wird daher zur Erwerbung empfohlen." Katrin Wieckhorst ekz.bibliotheksservice 20220907