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Dass sich Theologie und Neurowissenschaft bei der Diskussion des ebenso zentralen wie umstrittenen Themas "Willensfreiheit" nicht zwangsläufig als Gegner gegenüberstehen, zeigt das vorliegende Buch, das wichtige Parallelen zwischen theologischen und neurowissenschaftlichen Konzepten beschreibt. Der Autor führt zunächst in die Geschichte des theologischen und philosophischen Willensbegriffs ein und skizziert die wichtigsten Entwicklungen und Akzentuierungen von der Antike bis zum Zeitalter der Reformation. Dieser historische Teil wird durch einen systematischen Teil ergänzt, in dem die…mehr

Produktbeschreibung
Dass sich Theologie und Neurowissenschaft bei der Diskussion des ebenso zentralen wie umstrittenen Themas "Willensfreiheit" nicht zwangsläufig als Gegner gegenüberstehen, zeigt das vorliegende Buch, das wichtige Parallelen zwischen theologischen und neurowissenschaftlichen Konzepten beschreibt. Der Autor führt zunächst in die Geschichte des theologischen und philosophischen Willensbegriffs ein und skizziert die wichtigsten Entwicklungen und Akzentuierungen von der Antike bis zum Zeitalter der Reformation. Dieser historische Teil wird durch einen systematischen Teil ergänzt, in dem die theologischen Vorstellungen von der Willensfreiheit typologisiert und mit zentralen Positionen aus Psychologie und Neurowissenschaft verglichen werden. Das Ergebnis ist ein dynamisch-personales Modell von Willensfreiheit, das theologische und neurowissenschaftliche Sichtweisen und Modelle auf produktive und erhellende Weise verbindet.
Autorenporträt
Wolfgang Achtner, Dr. phil, geb. 1957, ist seit 2006 Privatdozent am Institut für Systematische Theologie an der Universität Gießen. Er ist außerdem Gründer und Leiter von 'Transscientia. Institut für interdisziplinäre Wissenschaftsentwicklung, Philosophie und Religion'.