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Ein junger Geschichtslehrer muss sich während der Zeit der Nazidiktatur behaupten. Seine Gesinnung entspricht zwar nicht dem Nationalsozialismus, aus Angst vor Konsequenzen verhält er sich jedoch zurückhaltend und systemkonform, duldet aber das rassistische Verhalten eines Schülers nicht, womit er die Klasse gegen sich aufbringt. Sein Glaube an Gott ist ihm während des Ersten Weltkriegs abhanden gekommen. Dann geschieht ein Mord und zwingt ihn, sich seinem Gewissen zu stellen. »Jugend ohne Gott« wurde vielfach adaptiert für Film und Theater.

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Produktbeschreibung
Ein junger Geschichtslehrer muss sich während der Zeit der Nazidiktatur behaupten. Seine Gesinnung entspricht zwar nicht dem Nationalsozialismus, aus Angst vor Konsequenzen verhält er sich jedoch zurückhaltend und systemkonform, duldet aber das rassistische Verhalten eines Schülers nicht, womit er die Klasse gegen sich aufbringt. Sein Glaube an Gott ist ihm während des Ersten Weltkriegs abhanden gekommen. Dann geschieht ein Mord und zwingt ihn, sich seinem Gewissen zu stellen. »Jugend ohne Gott« wurde vielfach adaptiert für Film und Theater.

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Autorenporträt
Ödön von Horváth, geboren am 9. Dezember 1901 in Fiume, Rijeka als Edmund Josef von Horváth und gestorben am 1. Juni 1938 in Paris, war ein österreichisch-ungarisch Schriftsteller. Er entstammt einer Militärarztfamilie und verbrachte seine Jugend teilweise in Belgrad und Budapest. Nach seinem Abitur in Wien besuchte er psychologische, literatur-, theater- und kunstwissenschaftliche Seminare an der Universität München und begann zu schreiben. Bekannt wurde er durch zeitkritische Prosa wie Der ewige Spießer, Jugend ohne Gott oder Ein Kind unserer Zeit sowie zahlreiche Theaterstücke (z.B. Geschichten aus dem Wiener Wald, Glaube Liebe Hoffnung).