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Auch das letzte Buch von Dankwart Paul Zeller beschäftigt sich mit seinem Lebensthema, der Versöhnung. Kunstvoll verwebt er Wahrheit und Fiktion. Und auch sein letztes Werk zeigt noch einmal seine Lebenskraft und seinen Humor. Beinahe ahnungsvoll leitet er den Text ein mit dem Gedicht "Utopie" von Hans Dieter Hüsch, in dem es unter anderem heißt: ... Ich hör ein Herz, das tapfer schlägt, in einem Menschen, den es noch nicht gibt, Doch dessen Ankunft mich schon jetzt bewegt. Weil er erscheint und seine Feinde liebt. Das ist die Zeit, die ich nicht mehr erlebe, das ist die Welt, die nicht von…mehr

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Produktbeschreibung
Auch das letzte Buch von Dankwart Paul Zeller beschäftigt sich mit seinem Lebensthema, der Versöhnung. Kunstvoll verwebt er Wahrheit und Fiktion. Und auch sein letztes Werk zeigt noch einmal seine Lebenskraft und seinen Humor. Beinahe ahnungsvoll leitet er den Text ein mit dem Gedicht "Utopie" von Hans Dieter Hüsch, in dem es unter anderem heißt: ... Ich hör ein Herz, das tapfer schlägt, in einem Menschen, den es noch nicht gibt, Doch dessen Ankunft mich schon jetzt bewegt. Weil er erscheint und seine Feinde liebt. Das ist die Zeit, die ich nicht mehr erlebe, das ist die Welt, die nicht von unsrer Welt. Sie ist von fein gesponnenem Gewebe, und Freunde, glaubt und seht: sie hält. ...
Autorenporträt
Der Autor Dankwart-Paul Zeller ist 1924 in Tübingen geboren und war von 1942 bis 1949 im Krieg und in russischer Gefangenschaft. Er studierte in Tübingen und Göttingen Theologie. Danach war er Vikar in Gaildorf und Crailsheim, anschließend Pfarrer in Künzelsau, Köngen, Berlin und Trossingen. Seinen Ruhestand verbrachte Dankwart-Paul Zeller in Tübingen. Im Dezember 2010 ist er überraschend verstorben.