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Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen sowie Leitungskräfte in der Kita, Alter 0 - 6 Jahre+++ Kita-Alltag ist kein Bilderbuchalltag. Statt Friede, Freude und Eierkuchen herrschen häufig auch Stress, Überforderung und, ja, manchmal eher bittere Momente vor. Von solchen handelt der vorliegende Reihentitel. Die Autorin zeigt anhand typischer Kita-Situationen, wie psychische Gewalt sich manifestiert, welchen Schaden diese bei den Kindern anrichten kann und mit welchen Maßnahmen den Fachkräften eine wirklich gewaltfreie Erziehung inklusive gewaltfreier Kommunikation gelingen kann. Der…mehr

Produktbeschreibung
Praxisratgeber für Erzieher und Erzieherinnen sowie Leitungskräfte in der Kita, Alter 0 - 6 Jahre+++ Kita-Alltag ist kein Bilderbuchalltag. Statt Friede, Freude und Eierkuchen herrschen häufig auch Stress, Überforderung und, ja, manchmal eher bittere Momente vor. Von solchen handelt der vorliegende Reihentitel. Die Autorin zeigt anhand typischer Kita-Situationen, wie psychische Gewalt sich manifestiert, welchen Schaden diese bei den Kindern anrichten kann und mit welchen Maßnahmen den Fachkräften eine wirklich gewaltfreie Erziehung inklusive gewaltfreier Kommunikation gelingen kann. Der Ratgeber möchte eine schnelle Hilfe liefern, mittels Reflexion im Team und Eigenbeobachtung den pädagogischen Alltag kinderfreundlicher zu gestalten.Im Vorwort schreibt die Autorin: "Die meisten Fälle psychischer Gewalt in der Kita entstehen unbewusst aus einer normalen (stressigen alltäglichen Situation." Kinder werden beschämt und bloßgestellt, sie werden angeschrien, verglichen und vorgeführt, diskriminiert oder durch Ironie verunsichert. Auch das Aufzwingen von Essen oder der Zwang zum Schlafen sind solche Fälle von Alltagsgewalt.Um das Recht der Kinder auf eine Erziehung ohne Gewalt zu gewährleisten, wird das Kita-Team aufgefordert, überkommene Denkmuster - "Das hat mir auch nicht geschadet!" - zu hinterfragen und hinter sich zu lassen. Die Kita sollte ein Schutzraum werden, in dem die Gleichwürdigkeit und die körperliche und seelische Unversehrtheit der Kinder an erster Stelle stehen.