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Die Arbeit beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen sozioökonomischer Situation, individuellem Wohlbefinden und sozialer Einbindung. Ausgangspunkt der Argumentation ist die Beobachtung, dass Gesundheitschancen sozial ungleich verteilt sind. Da soziale Beziehungen ebenfalls von Dimensionen sozialer Ungleichheit beeinflusst sind, wird der Frage nachgegangen, ob sie den Zusammenhang zwischen sozioökonomischer Lage und Gesundheitschancen erklären können. Dabei werden nicht nur Indikatoren der sozialen Schicht, sondern auch Lebensstile untersucht.

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Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen sozioökonomischer Situation, individuellem Wohlbefinden und sozialer Einbindung. Ausgangspunkt der Argumentation ist die Beobachtung, dass Gesundheitschancen sozial ungleich verteilt sind. Da soziale Beziehungen ebenfalls von Dimensionen sozialer Ungleichheit beeinflusst sind, wird der Frage nachgegangen, ob sie den Zusammenhang zwischen sozioökonomischer Lage und Gesundheitschancen erklären können. Dabei werden nicht nur Indikatoren der sozialen Schicht, sondern auch Lebensstile untersucht.

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Autorenporträt
Frau Dr. Monika Jungbauer-Gans ist Akademische Rätin am Institut für Soziologie der Universität München und vertritt eine Professur an der Universität Wuppertal.