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Der kontinuierliche Anstieg der Kosten im Gesundheitswesen zwingt die Regierungen dazu, die Gesundheitsausgaben zunehmend auf die Patienten abzuwälzen. Gesundheitskosten, die zuvor von den Sozialversicherungen bzw. der öffentlichen Hand übernommen wurden, müssen heute von den Versicherten selbst getragen werden. Diese Forschungsarbeit geht der Frage nach, in welchem Ausmaß bestimmte Bevölkerungsgruppen von der Privatisierung der Gesundheitskosten betroffen sind. Welche Gruppen haben signifikant höhere Gesundheitskosten zu tragen? Stellt die zunehmende Privatisierung der Gesundheitskosten eine…mehr

Produktbeschreibung
Der kontinuierliche Anstieg der Kosten im Gesundheitswesen zwingt die Regierungen dazu, die Gesundheitsausgaben zunehmend auf die Patienten abzuwälzen. Gesundheitskosten, die zuvor von den Sozialversicherungen bzw. der öffentlichen Hand übernommen wurden, müssen heute von den Versicherten selbst getragen werden. Diese Forschungsarbeit geht der Frage nach, in welchem Ausmaß bestimmte Bevölkerungsgruppen von der Privatisierung der Gesundheitskosten betroffen sind. Welche Gruppen haben signifikant höhere Gesundheitskosten zu tragen? Stellt die zunehmende Privatisierung der Gesundheitskosten eine Gefährdung der Solidarität zwischen Frauen und Männern, zwischen Alt und Jung sowie zwischen Kranken und Gesunden dar? Im Fokus dieser Forschungsarbeit stehen das schweizerische und das österreichische Gesundheitssystem.
Autorenporträt
Martina Fürlinger, geb. 1971 in Steyr, Österreich, erwarb 1997 das Übersetzerdiplom an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Sie lebt und arbeitet seit 1998 in der Schweiz. Im Jahr 2009 schloß sie an der Universität Zürich das Soziologiestudium ab.