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Immer mehr Menschen leiden an Demenz und brauchen Hilfe. Entgegen dem hartnäckigen Vorurteil, alte Menschen würden abgeschoben, wird diese Hilfe überwiegend durch die Familien geleistet - oft bis zur Erschöpfung der Pflegenden. Mit sehr viel Verständnis für alte Menschen, aber auch für die Bedürfnisse der betreuenden Angehörigen, beschreiben die Autoren den Verlauf einer Demenzerkrankung. Das Beispiel von Gerti Thomas und ihrer Mutter Elisabeth Bach schildert typische Probleme einer pflegenden Familie, von Frau Bachs ersten Anzeichen von Verwirrtheit bis zu ihrem Tod. Im Verlauf des Buches…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr Menschen leiden an Demenz und brauchen Hilfe. Entgegen dem hartnäckigen
Vorurteil, alte Menschen würden abgeschoben, wird diese Hilfe überwiegend durch die
Familien geleistet - oft bis zur Erschöpfung der Pflegenden. Mit sehr viel
Verständnis für alte Menschen, aber auch für die Bedürfnisse der betreuenden
Angehörigen, beschreiben die Autoren den Verlauf einer Demenzerkrankung. Das
Beispiel von Gerti Thomas und ihrer Mutter Elisabeth Bach schildert typische
Probleme einer pflegenden Familie, von Frau Bachs ersten Anzeichen von Verwirrtheit
bis zu ihrem Tod. Im Verlauf des Buches werden Fragen, die sich pflegende Angehörige
häufig stellen, aufgegriffen und kompetent und einfühlsam beantwortet. Erich
Schützendorf, Dipl.-Päd., Fachbereichsleiter für Fragen des Älterwerdens und
stellvertretender Direktor der VHS Kreis Viersen. Mitglied im Arbeitskreis
"Geragogik" in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Wolfgang
Dannecker, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialgerontologe, langjährige Tätigkeit in
der kommunalen Altenberatung und Altenplanung, Unterrichtstätigkeiten an Hoch- und
Altenpflegeschulen, Dozent in der Erwachsenenbildung.
Autorenporträt
Erich Schützendorf, Dipl.-Päd., Fachbereichsleiter für Fragen des Älterwerdens und stellvertretender Direktor der VHS Kreis Viersen. Mitglied im Arbeitskreis Geragogik in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie.