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Wie inszeniert Lady Gaga Weiblichkeit über ihre Haarpracht? Warum schreiben Frauen_ 'schwulen Porn'? Ist Jack Bauer ein tragischer Held? Können Geschlechterverhältnisse in der Populärkultur kritisch unterlaufen werden? Auseinandersetzungen mit Popularkulturen sind von kontroversen Sichtweisen gepragt, die vor allem in der Frage nach affirmativen und subversiven Momenten sichtbar werden. Interdependente Geschlechterverhältnisse spielen in diesen Diskussionen eine zentrale Rolle. Der Sammelband präsentiert Beitrage aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, die diese Auseinandersetzung führen.

Produktbeschreibung
Wie inszeniert Lady Gaga Weiblichkeit über ihre Haarpracht? Warum schreiben Frauen_ 'schwulen Porn'? Ist Jack Bauer ein tragischer Held? Können Geschlechterverhältnisse in der Populärkultur kritisch unterlaufen werden? Auseinandersetzungen mit Popularkulturen sind von kontroversen Sichtweisen gepragt, die vor allem in der Frage nach affirmativen und subversiven Momenten sichtbar werden. Interdependente Geschlechterverhältnisse spielen in diesen Diskussionen eine zentrale Rolle. Der Sammelband präsentiert Beitrage aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, die diese Auseinandersetzung führen.
Autorenporträt
Paula-Irene Villa ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie/ Gender Studies an der LMU München. Sie arbeitet zu soziologischen und Gendertheorien, Körpersoziologie und Biopolitik, Kultursoziologie, Elternschaft.

Julia Jäckel ist Lehrbeauftragte an der LMU München und promoviert zum Verhältnis von Körper, Begehren und Pornografisierung in der Populärkultur.

Zara S. Pfeiffer ist Lehrbeauftragte an der LMU München und der Kunstuniversität Linz und promoviert zu Selbstverletzung als Selbsttechnik.

Nadine Sanitter war am Lehrstuhl Prof. Villa tätig. Gegenwärtig promoviert sie zu Repräsentationen von Männlichkeit im Musikgenre ‚Indie‘.

Ralf Steckert arbeitet u.a. zu Nationalismus und Identitätskonstruktionen in der Populärkultur. Er promoviert an der Leuphana Universität Lüneburg.

Rezensionen
Pressestimmen:

" Generell ist die Lektüre dieses Sammelbandes sehr zu empfehlen,[...]. " www.kritisch-lesen.de, 03.04.2013

"[...] ein hochinteressantes Buch, nicht nur für Feministinnen, sondern für alle Kulturschaffenden und -konsumentInnen." AEP Informationen - Feministische Zeitung für Politik und Gesellschaft, 4-2012

"Ein überaus differenziertes und gleichzeitig unterhaltsames Werk zur vielschichtigen Rezeption aktueller Populärkultur." www.frauenberatenfrauen.at, 05.10.201