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Der Mensch kann jagen und töten - und bedarf deshalb zur Bändigung der Politik. Der Mensch kann sprechen - und hat daher ein Bedürfnis nach Kommunikation. Der Mensch kann seine Hände gebrauchen - und entwickelt so Technik und Fortschritt. Der Mensch hat ein Bewusstsein von der Zukunft und ihren Gefahren -und verlangt somit nach einer sicheren Gesellschaft. Aus der Vernetzung dieser vier Komponenten entsteht Kultur, also das, was den Menschen vom Tier unterscheidet und ihn als Menschen konstituiert. Kultur aber hat immer eine begrenzte Dauer und ist wandelbar. Die Erinnerung an ihre jeweils…mehr

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Produktbeschreibung
Der Mensch kann jagen und töten - und bedarf deshalb zur Bändigung der Politik. Der Mensch kann sprechen - und hat daher ein Bedürfnis nach Kommunikation. Der Mensch kann seine Hände gebrauchen - und entwickelt so Technik und Fortschritt. Der Mensch hat ein Bewusstsein von der Zukunft und ihren Gefahren -und verlangt somit nach einer sicheren Gesellschaft. Aus der Vernetzung dieser vier Komponenten entsteht Kultur, also das, was den Menschen vom Tier unterscheidet und ihn als Menschen konstituiert. Kultur aber hat immer eine begrenzte Dauer und ist wandelbar. Die Erinnerung an ihre jeweils unterschiedlichen Ausprägungen und Gewichtungen nennen wir Geschichte. Metz nimmt diese vier Kräfte in den Blick und entfaltet sie am Beispiel der europ. Geschichte chronologisch und im strukturellen Zusammenhang. So gelingt ihm in einem großen Wurf eine universale Theorie der Geschichte, die in der Frage nach dem Ort in der Zeit mündet, an dem wir stehen - in einer zukunftsoffenen Gegenwart.

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Autorenporträt
Karl Heinz Metz ist Professor für Neuere Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.