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»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen 'Dauerbrennerfragen' nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das 'Handbuch der Kunst- und Werkerziehung' steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren,…mehr

Produktbeschreibung
»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen 'Dauerbrennerfragen' nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das 'Handbuch der Kunst- und Werkerziehung' steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Autorenporträt
Engels, SidonieSidonie Engels (Dr. phil.) aus Bochum lehrt und forscht zu Geschichte und Systematik von Kunstpädagogik und Kunstdidaktik.
Rezensionen
"Sidonie Engels [...] hat einen profunden Beitrag geliefert, der gegenüber manchen methodisch elaborierten und doch ergebnisarmen Studien Maßstäbe setzt, die der Kunstpädagogik für anstehende Forschungsvorhaben nur guttun." Johannes Kirschenmann, Kunst + Unterricht, 397-398 (2015)