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Bis zur Erlangung der rechtlichen Gleichberechtigung war es für die preußischen Juden ein langer Weg. Im Fokus steht die Konflikt- und Diskursgeschichte zwischen den Delegierten der Judenschaften und der preußischen Beamtenschaft. Dabei werden die Grenzen und die Möglichkeiten der Toleranz in einer letztlich erfolgreichen Diskursgeschichte, die bis zum preußischen "Emanzipationsedikt" (1812) führten, herausgearbeitet. Die Auswertung der "Judenbilder" heute kaum noch bekannter preußischer Beamter ermöglicht neue Einblicke in die Emanzipationsgeschichte der Juden im Preußen der Zeitenwende vom 18. zum 19. Jahrhundert.
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Produktbeschreibung


Bis zur Erlangung der rechtlichen Gleichberechtigung war es für die preußischen Juden ein langer Weg. Im Fokus steht die Konflikt- und Diskursgeschichte zwischen den Delegierten der Judenschaften und der preußischen Beamtenschaft. Dabei werden die Grenzen und die Möglichkeiten der Toleranz in einer letztlich erfolgreichen Diskursgeschichte, die bis zum preußischen "Emanzipationsedikt" (1812) führten, herausgearbeitet. Die Auswertung der "Judenbilder" heute kaum noch bekannter preußischer Beamter ermöglicht neue Einblicke in die Emanzipationsgeschichte der Juden im Preußen der Zeitenwende vom 18. zum 19. Jahrhundert.


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Autorenporträt
Marion Schulte, Berlin.
Rezensionen
"Nicht überall beschreitet die Autorin gänzlich unbekanntes Terrain, aber neu ist doch die minutiöse, bisweilen zu weiten Bögen ausholende rechts-, ideen- und politikhistorische Analyse der Positionen, die in den Gutachten der beteiligten Regierungsdepartements markiert wurden."
Jens Femming in: www.literaturkritik.de