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Die Natur bringt Phänomene hervor, die bisweilen die menschliche Vorstellungskraft sprengen. Oder hätten Sie gedacht, dass Spinnenfäden belastbarer sind als Stahlseile und fliegende Frösche gar nicht so selten?
So unglaublich es klingt: Die Natur ist immer noch unschlagbar und beschert uns die erstaunlichsten Erfindungen und Phänomene, die bisweilen die menschliche Vorstellungskraft sprengen. Bakterien, die Plastik produzieren oder Strom erzeugen, gehören ebenso dazu wie natürliche Raketenantriebe oder Algen, die als Produzenten von Wasserstoff den Energiehunger künftiger Generationen…mehr

Produktbeschreibung
Die Natur bringt Phänomene hervor, die bisweilen die menschliche Vorstellungskraft sprengen. Oder hätten Sie gedacht, dass Spinnenfäden belastbarer sind als Stahlseile und fliegende Frösche gar nicht so selten?
So unglaublich es klingt: Die Natur ist immer noch unschlagbar und beschert uns die erstaunlichsten Erfindungen und Phänomene, die bisweilen die menschliche Vorstellungskraft sprengen. Bakterien, die Plastik produzieren oder Strom erzeugen, gehören ebenso dazu wie natürliche Raketenantriebe oder Algen, die als Produzenten von Wasserstoff den Energiehunger künftiger Generationen stillen könnten.
Wie kommt es, dass bisweilen Frösche und Fische vom Himmel fallen, wie gelangt der Staub der Sahara bis in die Karibik und was hat es mit den rätselhaften Methanoasen der Tiefsee auf sich? Aber auch moderne Techniken hat die Natur erfunden. So verleiht ein natürliches Solarkraftwerk einem antarktischen See eine angenehme Badewassertemperatur, und - man höre und staune - den ersten funktionierenden Kernreaktor gab es in Afrika bereits vor zwei Milliarden Jahren. Und um noch eins draufzusetzen: Auch den ersten Laser hat die Natur selbst geschaffen.
Forscher rund um den Globus suchen verstärkt nach Möglichkeiten, um die Erfindungen der Natur zur Herstellung neuer Produkte und Konzepte zu nutzen. Ein Beispiel liefern extremophile Bakterien, die sich bei einer backofentauglichen Temperatur von 140 Grad Celsius äußerst wohl fühlen. Die aus ihnen gewonnenen Enzyme dürften die Chemie nachhaltig befruchten. Auch Chemosensoren, die wie Hundenasen funktionieren und kugelsichere Westen auf der Basis von Spinnenfäden sind Visionen, die aus der Schatzkiste der Evolution profitieren dürften.
Autorenporträt
Following his studies in chemistry in Göttingen, Dr. Rolf Froböse worked as a scientists at the Max-Planck-Gesellschaft, was an editor at the technology magazine 'highTech' and editor-in-chief of the journals 'Chemische Industrie' and 'Europa Chemie'. Since 1995 he has been reporting as a freelance scientific and economic journalist on topics from the worlds of research and technology. He has written several popular science books, including the Wiley-VCH "Lust und Liebe - alles nur Chemie?"., 20071002

Dr. Rolf Froböse arbeitete nach dem Studium der Chemie in Göttingen als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft und war Ressortleiter beim Technologiemagazin highTech und Chefredakteur der Zeitschriften Chemische Industrie und Europa Chemie. Seit 1995 berichtet er als freiberuflicher Wissenschafts- und Wirtschaftsjournalist über Themen aus Forschung und Technik. Aus seiner Feder stammen auch mehrere populäre Sachbücher, darunter das bei Wiley-VCH publizierte "Lust und Liebe - alles nur Chemie?", das er zusammen mit seiner Frau Gabriele verfasst hat.
Rezensionen
"...Rolf Froböse interessiert sich für die Merkwürdigkeiten der Natur, die er wie Herbstlaub zu einem bunten Blättergewimmel auslegt. Mit exotischen Mikroben beginnt er, kommt dann zu Wasserstoff produzierenden Algen, Kugelblitzen, Raketenantrieben bei Meerestieren, chemischen Keulen bei Pflanzen, Zitteraalen und breitet sich über extreme Wetterereignisse aus. ... Zu konsumieren ist diese Loseblattsammlung von Naturkuriositäten wie Blätter eines Tageskalenders: täglich eine Seite."
-- Deutschlandradio, 14.05.07

"...Beim Lesen von Wenn Frösche vom Himmel fallen fühlt man sich etwa so, wie damals an jenen Nachmittagen vor dem Fernsehapparat, als die Sendung mit der Maus die ersten Versuche im Thema Wissenschaftsvermittilung unternommen hat: Kurzweilig, in kleine Häppchen portioniert, fesselnd und vor allem als Sommerlektüre bestens geeignet - gelungenes Infotainment."
-- Der Standard

"... ein spanneder, anspruchsvoller Einblick in die Wunder und Geheimnisse der Natur."
-- www.lesedetektiv.de

"... Ein etwas sensationsfixierter, aber kurzweiliger Leistungsbericht der Natur."
-- www.falter.at

"... Wenn Frösche vom Himmel fallen ist von einigen unnötigen Fremdwörtern abgesehen anständig geschrieben..."
-- FH Kehl

"...In dem Sachbuch "Wenn Frösche vom Himmel fallen" schildert Froböse sehr anschaulich, auch für den Nicht-Naturwissenschaftler verständlich die verrücktesten und verblüffendsten Naturphänomene. Die Lektüre des gerade im Wiley-VCH Verlag erschienenen Buchs (239 Seiten, Hardcover; ISBN: 978-3-527-31659-5; Preis: 24,90Euro) ist spannender als mancher Krimi und äußerst lehrreich dazu."
-- Frankfurt live

"...Für alle, die aus Armin Maiwalds und Peter Lustigs Zielgruppenalter rausgewachsen sind, deren wissenschaftliches Interesse jedoch ungebrochen ist - ein spannender, anspruchsvoller Einblick in die Wunder und Geheimnisse der Natur."
-- Selbstausbildung.de, 26.07.2007

"Der freie Wissenschaftsjournalist Dr. Rolf Froböse gibt in seinem Buch "Wenn Frösche vom Himmel fallen - die verrücktesten Naturphänomene" einen Einblick in die Grenzbereiche des Lebens und liefert eine spannende, informative und kurzweilige Lektüre."
-- Brennstoffspiegel und Mineralölumschau, Juli 2007

"Längst hat er sich durch das Mitwirken an der Buchreihe "Erlebnis Wissenschaft" als erfolgreicher Sachbuchautor etabliert."
-- Chamer Zeitung, 3.10.07

"Es handelt sich um ein Buch, das neugierig macht, das unweigerlich Vorstellungen weckt, was möglich ist, wenn man die Techniken nutzen kann, die die Natur uns tagtäglich vor allem sehr lesenswert - zumal nicht nur für Forscher und Wissenschaftler geschrieben, wohl mit Pioniergeist, der uns alle anstecken sollte."
-- www.visavis.de, Okt. 07

"Spannendes Sachbuch - aber nicht populärwissenschaftlich"
-- Tagesspiegel, 19.11.07

"Froböse spannt einen gewaltigen Bogen über alle möglichen Themen. Anspruch und Bedeutung unterscheiden sich bei den Sprüngen zu neuen Bereichen mitunter gewaltig, zudem ist einer Kuriosität mitunter unverhältnismäßig viel, einer anderen wiederum missverständlich wenig Raum gewidmet. Eher Loseblattsammlung als gut strukturiertes Übersichtswerk, sind die Texte teilweise recht komplex formuliert und deshalb sicher nicht jedem Laien leicht verständlich. Ausgeglichen wird dieses Manko dadurch, dass das Sammelsurium eine Fülle aufwendig recherchierter Informationen und spannender, kurzweiliger Fakten enthält, die den meisten Lesern neu sein dürften."
-- n-tv, Dezember 2007

"Das Buch bildet denn auch kein geschlossenes Ganzes, sondern ist vielmehr eine Aneinanderreihung von für sich stehenden Kurzgeschichten. Und diese sind so erzählt, dass man dem Autor die kindliche Faszination anmerkt, die Lust, zu staunen über das, was uns umgibt, über die Rekorde und Verrücktheiten der Natur."
-- NZZ Online
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"Insgesamt gelingt es dem Autor immer, das Interesse des Lesers zu wecken."
Junge Wissenschaft Magazin (Nr. 85/ 2010)

"Die übersichtlich kurzen Texte sind gut verständlich für einen höher geweihten Leser, aber auch im großen Zug zugänglich für den Laien? Kontrastreich schön in den Text gedruckt sind die Abbildungen der kleinen Lebewesen und der großen Phänomene. Nicht nur der Inhalt, auch der vernünftige Preis machen das kleine Buch zu einer attraktiven Gabe für Schüler und Studenten, Freunde und sich selbst."
BioSpektrum (02/2010)

"... Rolf Froböse interessiert sich für die Merkwürdigkeiten der Natur, die er wie Herbstlaub zu einem bunten Blättergewimmel auslegt. Mit exotischen Mikroben beginnt er, kommt dann zu Wasserstoff produzierenden Algen, Kugelblitzen, Raketenantrieben bei Meerestieren, chemischen Keulen bei Pflanzen, Zitteraalen und breitet sich über extreme Wetterereignisse aus. ... Zu konsumieren ist diese Loseblattsammlung von Naturkuriositäten wie Blätter eines Tageskalenders: täglich eine Seite."
Deutschlandradio (14.05.07)

"... Beim Lesen von Wenn Frösche vom Himmel fallen fühlt man sich etwa so, wie damals an jenen Nachmittagen vor dem Fernsehapparat, als die Sendung mit der Maus die ersten Versuche im Thema Wissenschaftsvermittilung unternommen hat: Kurzweilig, in kleine Häppchen portioniert, fesselnd und vor allem als Sommerlektüre bestens geeignet - gelungenes Infotainment."
derstandard.at

"... ein spanneder, anspruchsvoller Einblick in die Wunder und Geheimnisse der Natur."
www.lesedetektiv.de

"... Ein etwas sensationsfixierter, aber kurzweiliger Leistungsbericht der Natur."
www.falter.at

"... Wenn Frösche vom Himmel fallen ist von einigen unnötigen Fremdwörtern abgesehen anständig geschrieben..."
Fachhochschule Kehl

"...In dem Sachbuch 'Wenn Frösche vom Himmel fallen' schildert Froböse sehr anschaulich, auch für den Nicht-Naturwissenschaftler verständlich die verrücktesten und verblüffendsten Naturphänomene. Die Lektüre des gerade im Wiley-VCH Verlag erschienenen Buchs (239 Seiten, Hardcover; ISBN: 978-3-527-31659-5; Preis: 24,90Euro) ist spannender als mancher Krimi und äußerst lehrreich dazu."
Frankfurt live

"... Für alle, die aus Armin Maiwalds und Peter Lustigs Zielgruppenalter rausgewachsen sind, deren wissenschaftliches Interesse jedoch ungebrochen ist - ein spannender, anspruchsvoller Einblick in die Wunder und Geheimnisse der Natur."
Selbstausbildung.de (26.07.2007)

"Der freie Wissenschaftsjournalist Dr. Rolf Froböse gibt in seinem Buch "Wenn Frösche vom Himmel fallen - die verrücktesten Naturphänomene" einen Einblick in die Grenzbereiche des Lebens und liefert eine spannende, informative und kurzweilige Lektüre."
Brennstoffspiegel und Mineralölumschau (Juli 2007)

"Längst hat er sich durch das Mitwirken an der Buchreihe 'Erlebnis Wissenschaft' als erfolgreicher Sachbuchautor etabliert."
Chamer Zeitung (3.10.07)

"Es handelt sich um ein Buch, das neugierig macht, das unweigerlich Vorstellungen weckt, was möglich ist, wenn man die Techniken nutzen kann, die die Natur uns tagtäglich vor allem sehr lesenswert - zumal nicht nur für Forscher und Wissenschaftler geschrieben, wohl mit Pioniergeist, der uns alle anstecken sollte."
visavis.de (Okt. 07)

"Spannendes Sachbuch - aber nicht populärwissenschaftlich"
tagesspiegel.de (19.11.07)

"Froböse spannt einen gewaltigen Bogen über alle möglichen Themen. Anspruch und Bedeutung unterscheiden sich bei den Sprüngen zu neuen Bereichen mitunter gewaltig, zudem ist einer Kuriosität mitunter unverhältnismäßig viel, einer anderen wiederum missverständlich wenig Raum gewidmet. Eher Loseblattsammlung als gut strukturiertes Übersichtswerk, sind die Texte teilweise recht komplex formuliert und deshalb sicher nicht jedem Laien leicht verständlich. Ausgeglichen wird dieses Manko dadurch, dass das Sammelsurium eine Fülle aufwendig recherchierter Informationen und spannender, kurzweiliger Fakten enthält, die den meisten Lesern neu sein dürften."
n-tv.de (Dez. 2007)

"Das Buch bildet denn auch kein geschlossenes Ganzes, sondern ist vielmehr eine Aneinanderreihung von für sich stehenden Kurzgeschichten. Und diese sind so erzählt, dass man dem Autor die kindliche Faszination anmerkt, die Lust, zu staunen über das, was uns umgibt, über die Rekorde und Verrücktheiten der Natur."
NZZ Online
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