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"Über die Eigenschaften der radioaktiven Stoffe existiert, wie aus der Literaturübersicht am Schluß dieses Buches zu sehen, bereits eine große Anzahl von zusammenfassenden Darstellungen. Trotzdem wird wohl bei dem noch immer wachsenden Interesse an diesem neuen Erscheinungsgebiet eine Darstellung von so berufener Hand, wie sie in der Dissertation der Frau Marie Curie vorliegt, sicher auf weitgehendes Interesse rechnen können. Durch eine Reihe von der Verfasserin handschriftlich zur Verfügung gestellter Ergänzungen und einige kurze Anmerkungen des Übersetzers wurde auch dem neuesten Stande der…mehr

Produktbeschreibung
"Über die Eigenschaften der radioaktiven Stoffe existiert, wie aus der Literaturübersicht am Schluß dieses Buches zu sehen, bereits eine große Anzahl von zusammenfassenden Darstellungen. Trotzdem wird wohl bei dem noch immer wachsenden Interesse an diesem neuen Erscheinungsgebiet eine Darstellung von so berufener Hand, wie sie in der Dissertation der Frau Marie Curie vorliegt, sicher auf weitgehendes Interesse rechnen können.
Durch eine Reihe von der Verfasserin handschriftlich zur Verfügung gestellter Ergänzungen und einige kurze Anmerkungen des Übersetzers wurde auch dem neuesten Stande der hier sehr rasch fortschreitenden Erkenntnis Rechnung getragen. Ferner wurde die bereits im Texte sehr reichhaltig angegebene Literatur durch eine literarische Ergänzung am Schlusse erweitert."

Dieses Buch über Untersuchungen über die radioaktiven Substanzen ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1904.
Autorenporträt
Die Chemikerin und Physikerin Marie Curie (1867-1934) leistete wesentliche Beiträge zum Verständnis der Radioaktivität und zur Begründung der Radiologie. Die gebürtige Polin begann 1891 ein Studium an der Sorbonne in Paris, da Frauen in Polen noch nicht zum Studium zugelassen waren. Hier erwarb sie Lehrbefugnisse für Physik und Mathematik und übernahm, nach dem Tode ihres Mannes Pierre, den Lehrstuhl für Physik. Sie war aktive Mitbegründerin des Radiologischen Labors der Warschauer Wissenschaftlichen Gesellschaft und iniziierte die Gründung des Radiuminstituts in Paris. Schon zu ihren Lebzeiten erfreute sich Marie Curie ungewöhnlicher Popularität und hoher Anerkennung. Neben den Nobelpreisen, die ihr 1903 für Physik und 1911 für Chemie verliehen wurden, erhielt sie über 20 Ehrendoktorwürden an verschiedenen Hochschulen und war Ehrenprofessorin einiger Universitäten sowie Mitglied von über 80 wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien.