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»Magnus war eine reich angelegte Natur gewesen, welche unter glücklichen äußeren Umständen sich nach ihrer Eigenart entwickeln und sich ihre Tätigkeit frei nach eigenem Sinn wählen durfte ... er war nicht nur ein Forscher, er war auch ein Lehrer der Wissenschaft, diesen Begriff im höchsten und weitesten Sinn genommen. Er wollte sie nicht in der Studierstube und im Hörsaale abgeschlossen wissen, er wollte, daß sie direkt hinauswirkte in alle Verhältnisse des Lebens«. Mit diesen Worten charakterisierte Hermann Helmholtz das Leben und Werk des Berliner Gelehrten Gustav Magnus (1802–1870), dessen…mehr
»Magnus war eine reich angelegte Natur gewesen, welche unter glücklichen äußeren Umständen sich nach ihrer Eigenart entwickeln und sich ihre Tätigkeit frei nach eigenem Sinn wählen durfte ... er war nicht nur ein Forscher, er war auch ein Lehrer der Wissenschaft, diesen Begriff im höchsten und weitesten Sinn genommen. Er wollte sie nicht in der Studierstube und im Hörsaale abgeschlossen wissen, er wollte, daß sie direkt hinauswirkte in alle Verhältnisse des Lebens«. Mit diesen Worten charakterisierte Hermann Helmholtz das Leben und Werk des Berliner Gelehrten Gustav Magnus (1802–1870), dessen Haus am Kupfergraben zum Kristallisationspunkt für eine der bedeutenden Physikerschulen des 19. Jahrhunderts wurde. Über Leben und Werk dieses Mannes ind über die wechselvolle Geschichte des Magnus-Hauses, das zu den architektonischen Kleinodien Berlins gehört, gibt die vorliegende Publikation in umfassender Weise Auskunft.
Lebensdaten Vorwort zur Neuausgabe Vorwort zur Erstausgabe Stefan L. Wolff Gustav Magnus – ein Chemiker prägt die Berliner Physik Horst Kant Gustav Magnus und seine Berliner Physiker-Schule Johannes Orphal und Dieter Hoffmann Rudolph Clausius, Gustav Magnus und die Entstehung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik Wolfgang Schreier Gustav Magnus und die Physikalische Gesellschaft zu Berlin – ein ambivalentes Verhältnis? Ralf Hahn Zwei unveröffentlichte Briefe von Gustav Magnus Markus Ecke und Falk Rieß Der Magnus-Effekt Zu seiner Entdeckung, seiner Erklärung und seiner technischen Bedeutung Peter Kühn Das Geothermometer von Magnus und die innere Wärme der Erde Ein Beitrag zur Geschichte der Geothermie und zur Physikgeschichte Berlins Christine Becker-Koob Zur Geschichte des Magnus-Hauses Theo Mayer-Kuckuk† Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische Gesellschaft Wolfgang Eberhardt Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische Gesellschaft Teil II: Die Zeit von 1995 bis 2020 Autorenverzeichnis Personenregister
LebensdatenVorwort zur NeuausgabeVorwort zur ErstausgabeStefan L. WolffGustav Magnus - ein Chemiker prägt die Berliner PhysikHorst KantGustav Magnus und seine Berliner Physiker-SchuleJohannes Orphal und Dieter HoffmannRudolph Clausius, Gustav Magnus und die Entstehung des zweiten Hauptsatzes der ThermodynamikWolfgang SchreierGustav Magnus und die Physikalische Gesellschaft zu Berlin - ein ambivalentes Verhältnis?Ralf HahnZwei unveröffentlichte Briefe von Gustav MagnusMarkus Ecke und Falk RießDer Magnus-EffektZu seiner Entdeckung, seiner Erklärung und seiner technischen BedeutungPeter KühnDas Geothermometer von Magnus und die innere Wärme der ErdeEin Beitrag zur Geschichte der Geothermie und zur Physikgeschichte BerlinsChristine Becker-KoobZur Geschichte des Magnus-HausesTheo Mayer-Kuckuk Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische GesellschaftWolfgang EberhardtDas Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische GesellschaftTeil II: Die Zeit von 1995 bis 2020AutorenverzeichnisPersonenregister
Lebensdaten Vorwort zur Neuausgabe Vorwort zur Erstausgabe Stefan L. Wolff Gustav Magnus – ein Chemiker prägt die Berliner Physik Horst Kant Gustav Magnus und seine Berliner Physiker-Schule Johannes Orphal und Dieter Hoffmann Rudolph Clausius, Gustav Magnus und die Entstehung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik Wolfgang Schreier Gustav Magnus und die Physikalische Gesellschaft zu Berlin – ein ambivalentes Verhältnis? Ralf Hahn Zwei unveröffentlichte Briefe von Gustav Magnus Markus Ecke und Falk Rieß Der Magnus-Effekt Zu seiner Entdeckung, seiner Erklärung und seiner technischen Bedeutung Peter Kühn Das Geothermometer von Magnus und die innere Wärme der Erde Ein Beitrag zur Geschichte der Geothermie und zur Physikgeschichte Berlins Christine Becker-Koob Zur Geschichte des Magnus-Hauses Theo Mayer-Kuckuk† Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische Gesellschaft Wolfgang Eberhardt Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische Gesellschaft Teil II: Die Zeit von 1995 bis 2020 Autorenverzeichnis Personenregister
LebensdatenVorwort zur NeuausgabeVorwort zur ErstausgabeStefan L. WolffGustav Magnus - ein Chemiker prägt die Berliner PhysikHorst KantGustav Magnus und seine Berliner Physiker-SchuleJohannes Orphal und Dieter HoffmannRudolph Clausius, Gustav Magnus und die Entstehung des zweiten Hauptsatzes der ThermodynamikWolfgang SchreierGustav Magnus und die Physikalische Gesellschaft zu Berlin - ein ambivalentes Verhältnis?Ralf HahnZwei unveröffentlichte Briefe von Gustav MagnusMarkus Ecke und Falk RießDer Magnus-EffektZu seiner Entdeckung, seiner Erklärung und seiner technischen BedeutungPeter KühnDas Geothermometer von Magnus und die innere Wärme der ErdeEin Beitrag zur Geschichte der Geothermie und zur Physikgeschichte BerlinsChristine Becker-KoobZur Geschichte des Magnus-HausesTheo Mayer-Kuckuk Das Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische GesellschaftWolfgang EberhardtDas Magnus-Haus und die Deutsche Physikalische GesellschaftTeil II: Die Zeit von 1995 bis 2020AutorenverzeichnisPersonenregister
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