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Wie gelangten und gelangen Frauen und Männer in den mathematischen Beruf und warum erreichen noch immer nur wenige Mathematikerinnen Spitzenpositionen? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich Leistungsniveau, Interessen und Berufsabsichten gibt es bei Frauen und Männern? Wie steht es mit den Klischees, die sich um das Thema "Frau und Mathematik" ranken? Im Rahmen eines interdisziplinären, von der Volkswagenstiftung geförderten Projekts wurden erstmals historische und aktuelle Berufswege in der Mathematik vergleichend untersucht: repräsentative Stichproben von mehreren Tausend…mehr

Produktbeschreibung
Wie gelangten und gelangen Frauen und Männer in den mathematischen Beruf und warum erreichen noch immer nur wenige Mathematikerinnen Spitzenpositionen? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich Leistungsniveau, Interessen und Berufsabsichten gibt es bei Frauen und Männern? Wie steht es mit den Klischees, die sich um das Thema "Frau und Mathematik" ranken? Im Rahmen eines interdisziplinären, von der Volkswagenstiftung geförderten Projekts wurden erstmals historische und aktuelle Berufswege in der Mathematik vergleichend untersucht: repräsentative Stichproben von mehreren Tausend Personen mit Lehramt, Diplom und Promotion.

Das Buch ist wichtig für Abiturientinnen und Abiturienten, Eltern, Lehrende, Berufsberatungsstellen, bildungspolitische Entscheidungen. Es bringt neue Erkenntnisse zur Geschlechter- und Berufslaufbahnforschung sowie für die Mathematikgeschichte.
Das Buch bietet erstmalig Einsichten in historische und aktuelle Berufsverläufe von Frauen und Männern in der Mathematik. Ziel des Buches ist zu zeigen, dass es sich lohnt, Mathematik zu studieren. Das Buch fasst die Ergebnisse einer von der Volkswagenstiftung geförderten interdisziplinären Studie zusammen, an der Wissenschaftler der Mathematik, der Psychologie und der Mathematikgeschichte beteiligt waren. Das Buch ist wichtig für Abiturienten, Berufsberatungsstellen, Bildungspolitik, Mathematikhistoriker und Berufspsychologen.
Autorenporträt
Renate Tobies, geb. 1947 in Horburg, studierte Mathematik, Physik, Chemie, Pädagogik und Psychologie und ist für Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften habilitiert. Ihre Forschungsgebiete sind die Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts, mathematische Berufslaufbahnforschung sowie Frauen- und Geschlechterforschung in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik; zahlreiche Gastprofessuren, aktuell an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
Rezensionen
"Nicht alle Schüler lieben den Mathematikunterricht. Doch auch jene, die durchaus von diesem Fach begeistert sind, scheuen in den meisten Fällen ein entsprechendes Hochschulstudium. ...Doch eine interdisziplinäre Studie belegt: es lohnt sich, Mathematik zu studieren. ...Dieses Buch stellt Ergebnisse der Studie vor und zeichnet interessante Biographien von Mathematiker(inne)n nach. Schüler(innen), die gut in Mathematik sind, sollten dieses Buch unbedingt lesen - und vielleicht auch deren Eltern."

--- Die Welt

Aus den Rezensionen:

"Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären, von der Volkswagenstiftung geförderten Projekts, in dem historische und aktuelle Berufswege in der Mathematik vergleichend untersucht wurden, insbesondere im Hinblick auf die Rolle und die Chancen von Frauen in der Mathematik. ... spannt einen sehr weiten thematischen Bogen und wirkt daher etwas heterogen. Es enthält ... eine fülle von gut aufbereitetem statistischen Material, aus dem man nützliche Informationen über die Rolle der Mathematik in unterschiedlichen Gesellschaften gewinnt." (M. Fulmek, in: Monatshefte für Mathematik, September/2008, Vol. 155, Issue 1, S. 105)