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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 4,5 (CH), FHS für Angewandte Wissenschaften, St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemäss zehn grösseren Dunkelfeldstudien, die in Deutschland durchgeführt wurden, liegt die Rate sexuell ausgebeuteter Jungen zwischen 4 und 22 Prozent. Eine Tatsache, die in der Öffentlichkeit und in der Fachwelt kaum wahrgenommen wird. Jungen und Männer als Opfer zu sehen, scheint fast unmöglich zu sein, denn es entspricht nicht ihrer starken Rolle. Männer werden zu Männern gemacht, genauso wie Frauen zu Frauen. Jungen und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 4,5 (CH), FHS für Angewandte Wissenschaften, St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemäss zehn grösseren Dunkelfeldstudien, die in Deutschland durchgeführt wurden, liegt die Rate sexuell ausgebeuteter Jungen zwischen 4 und 22 Prozent. Eine Tatsache, die in der Öffentlichkeit und in der Fachwelt kaum wahrgenommen wird. Jungen und Männer als Opfer zu sehen, scheint fast unmöglich zu sein, denn es entspricht nicht ihrer starken Rolle. Männer werden zu Männern gemacht, genauso wie Frauen zu Frauen. Jungen und Männer sprechen allgemein nicht über Erlebnisse von Gewalt, sexueller Ausbeutung oder Leid, das ihnen zugefügt wird. Durch die geschlechtsspezifische Sozialisation wollen oder dürfen sie ihren Schmerz nicht empfinden, sie verstummen. Die vorliegende Arbeit beschreibt das Ausmass, die Umstände und die Folgen der sexuellen Ausbeutung an Jungen. Auch wird ein Blick auf die Täter und Täterinnen geworfen. Die geschlechtsspezifische Sozialisation trägt wesentlich zur Tabuisierung des Themas bei. Nur durch vermehrte Forschung, Aufklärung und Diskussion kann der gesellschaftlichen und individuellen Nichtwahrnehmung der sexuellen Ausbeutung an Jungen und deren Fortdauern entgegen gewirkt werden. Die Arbeit beabsichtigt, das Tabu, das Schweigen zu durchbrechen, in das nicht nur die Betroffenen verfallen, sondern das auch die Soziale Arbeit betrifft. Es gilt, Fachpersonen (insbesondere die Betroffenen, die Männer) zu sensibilisieren.

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