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Die Arbeit beschäftigt sich mit der römischen Germanienpolitik des frühen Prinzipats während der augusteischen und tiberischen Herrschaft. Auch wenn der Begriff "Germanen" in der Forschung regen Gebrauch findet, ist dieser nicht unproblematisch. Es ist schwierig zu sagen, ob es die Germanen überhaupt gab und welche Völker dazu gezählt werden dürfen und müssen. Wenn im antiken Rom von den Germanen gesprochen wurde, so waren es meist einzelne Stämme, mit denen sich Rom entweder im Krieg befand oder auch Beziehungen freundschaftlicher Natur unterhielt. Denn den germanischen Stämmen war der…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der römischen Germanienpolitik des frühen Prinzipats während der augusteischen und tiberischen Herrschaft. Auch wenn der Begriff "Germanen" in der Forschung regen Gebrauch findet, ist dieser nicht unproblematisch. Es ist schwierig zu sagen, ob es die Germanen überhaupt gab und welche Völker dazu gezählt werden dürfen und müssen. Wenn im antiken Rom von den Germanen gesprochen wurde, so waren es meist einzelne Stämme, mit denen sich Rom entweder im Krieg befand oder auch Beziehungen freundschaftlicher Natur unterhielt. Denn den germanischen Stämmen war der Gedanke einer einheitlichen germanischen Nation mehr als fern, mag es manchmal wie im Falle des Arminius anders ausgesehen haben. Wenn der Begriff "Germanen" in dieser Arbeit benutzt wird, so wird dieser synonym für die jeweils gemeinten Stämme gebraucht. Das Ziel der Arbeit besteht darin, zum einen die Beziehungen der Römer mit den germanischen Stämmen darzustellen, zum anderen soll der Versuch unternommen werden aufzuzeigen, ob und inwiefern es sich bei der römischen Politik um eine imperialistische gehandelt hatte. Der Aufbau der Arbeit ist chronologisch. Nach der Vorstellung der Quellenlage werden im Kapitel 3 die früheren Begegnungen der Römer mit den Germanen erörtert. Der Einfall der Kimbern und der Teutonen hat sicherlich wenig mit den römischen Expansionen direkt zu tun, zeigte jedoch mit aller Deutlichkeit, daß das römische Imperium durchaus verwundbar war. Ähnlich wie bei den Kelteneinfällen oder dem Krieg gegen Hannibal stand Rom vor zwei Möglichkeiten. Entweder alles zu verlieren oder durch einen Sieg das römische Ansehen weit außerhalb der Einflußzone zu vergrößern. Mit dem Sieg über die Kimbern und Teutonen war Rom jedoch nicht in der Lage, die latente "Barbarengefahr" endgültig zu beseitigen. Diese wurde von Zeit zur Zeit heraufbeschworen, wenn auch eher zu propagandistischen Zwecken.[...]

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