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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Risiken und Risikoassessments in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung des Referates, "Risiken und Risikoassessments bei der Arbeit und dem Umgang mit lernbehinderten bzw. geistig behinderten Menschen", beschäftigt sich mit der Frage, wie Risiken in der Arbeit und im Umgang mit Lernbehinderten eingeschätzt und bewertet werden können. Hierbei wird Wert darauf gelegt, das ein breites Spektrum an Risiken, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Risiken und Risikoassessments in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung des Referates, "Risiken und Risikoassessments bei der Arbeit und dem Umgang mit lernbehinderten bzw. geistig behinderten Menschen", beschäftigt sich mit der Frage, wie Risiken in der Arbeit und im Umgang mit Lernbehinderten eingeschätzt und bewertet werden können. Hierbei wird Wert darauf gelegt, das ein breites Spektrum an Risiken, die mit dieser Thematik verbunden sind, erfasst werden. Das heißt, dass Risiken denen lernbehinderte bzw. geistig behinderte Menschen ausgesetzt sind, ebenso in Betracht gezogen werden, wie die Risiken denen die Angehörigen und die betreuenden, professionelle Fachkräfte ausgesetzt sind. Hierbei werden selbstverständlich auch die Risiken, die von den genannten Personengruppen ausgehen, nicht vernachlässigt. Selbstredend ist es nahezu unmöglich alle Risiken zu erfassen. Ziel der expliziten Darstellung dieser Risiken ist es, die Notwendigkeit von Risikoassessments (abgeleitet aus dem engl. Riskassessment: Risikoeinschätzung) in der Sozialen Arbeit zu veranschaulichen und einen Einblick zu gewähren, wie Risikoassessments effizient betrieben werden können. Anzumerken ist, dass in dieser Arbeit keine Unterscheidung zwischen Lern- und geistiger Behinderung getroffen wird, obwohl in der Fachliteratur oftmals unterschiedliche Auffassungen darüber vertreten werden, was Lern- bzw. geistige Behinderung ausmacht.