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Viel ist schon geschrieben worden über die großartige kulturelle Leistung, die Klöster im Mittelalter vollbrachten und viel auch über ihre Geschichte. Doch was wissen wir über das alltäglich Leben hinter den dicken Klostermauern? Was bedeutete es, die Gelübde abzulegen und das eigene Leben der Gemeinschaft unterzuordnen? Welche Strukturen gab es im Kloster, wie sah der Tagesablauf aus und wie der Umgang miteinander? Sabine Buttinger nimmt den Leser mit in die abgeschottete Welt des mittelalterlichen Klosters. Es bildete einen Mikrokosmos für die Mönche und Nonnen, den sie zumeist von ihrem…mehr

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Produktbeschreibung
Viel ist schon geschrieben worden über die großartige kulturelle Leistung, die Klöster im Mittelalter vollbrachten und viel auch über ihre Geschichte. Doch was wissen wir über das alltäglich Leben hinter den dicken Klostermauern? Was bedeutete es, die Gelübde abzulegen und das eigene Leben der Gemeinschaft unterzuordnen? Welche Strukturen gab es im Kloster, wie sah der Tagesablauf aus und wie der Umgang miteinander? Sabine Buttinger nimmt den Leser mit in die abgeschottete Welt des mittelalterlichen Klosters. Es bildete einen Mikrokosmos für die Mönche und Nonnen, den sie zumeist von ihrem Eintritt bis zu ihrem Tod nicht mehr verließen. Das Buch erzählt ebenso von den ganz banalen alltäglichen Verrichtungen, wie auch von den außergewöhnlichen Vorgängen, etwa der Abtwahl. Es schildert, wie der Speiseplan aussah, welche Kleidung getragen wurde und wie es um die Körperpflege stand.

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Autorenporträt
Sabine Buttinger ist promovierte Mediävistin am Historischen Seminar der Ludwigs-Maximilians-Universität in München und schreibt regelmäßig für die Zeitschrift DAMALS.