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Ein Buch, das die Welt veränderte
John Grimes ist ein schwarzer, empfindsamer Junge aus Harlem, sexuell unschlüssig, seine einzige Waffe zur Selbstverteidigung ist sein Verstand. Aber was nützt es, von den weißen Lehrern gefördert zu werden, wenn der eigene Vater einem tagtäglich predigt, man sei hässlich und wertlos, solange man sich nicht von der Kirche retten lässt. John sehnt sich danach, selbst über sein Schicksal zu entscheiden, nicht sein Vater, den er trotz allem liebt, nicht ein Gott, den er trotz allem sucht. Als am Tag von Johns vierzehntem Geburtstag sein Bruder Roy von…mehr

Produktbeschreibung
Ein Buch, das die Welt veränderte

John Grimes ist ein schwarzer, empfindsamer Junge aus Harlem, sexuell unschlüssig, seine einzige Waffe zur Selbstverteidigung ist sein Verstand. Aber was nützt es, von den weißen Lehrern gefördert zu werden, wenn der eigene Vater einem tagtäglich predigt, man sei hässlich und wertlos, solange man sich nicht von der Kirche retten lässt. John sehnt sich danach, selbst über sein Schicksal zu entscheiden, nicht sein Vater, den er trotz allem liebt, nicht ein Gott, den er trotz allem sucht. Als am Tag von Johns vierzehntem Geburtstag sein Bruder Roy von Messerstichen schwer verletzt nach Hause kommt, wagt John einen mutigen Schritt, der nicht nur sein eigenes Leben verändern wird.

Autorenporträt
Born in Harlem in 1924, Baldwin had an early career as a teenage preacher. He lived in Paris from 1948-1956 and his first novels, the autobiographical GO TELL IT ON THE MOUNTAIN and GIOVANNI'S ROOM established him as a promising novelist and anticipated some of the themes of his later works, such as racism and sexuality. He became a prominent spokesperson for racial equality, especially during the civil rights movement. He lived in France during his last years. Baldwin died in 1987.
Rezensionen
Like many debuts, it's autobiographical, which may explain why Baldwin was so good at rendering a child's thoughts with adult intelligence, but without losing their raw power - right up to the chilling, Orwellian ending The Times
Something in his prose hit me, almost winding me with its intensity. I'd never read a novel that described loneliness and desire with such burning eloquence.

Douglas Field Guardian