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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Der Tod ist ein Problem der Lebenden, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist". Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Tod und Sterben gehören zum Leben- (vgl. Schneider, 2005, S.55-79. In: Knoblauch, Hubert & Zingerle.) jeder wird innerhalb seines Lebenszyklus mit diesen Themen konfrontiert. Aktuell beschäftigt mich dieses Thema in der eigenen Familie, genauso, wie im Freundes- und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Der Tod ist ein Problem der Lebenden, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist". Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Tod und Sterben gehören zum Leben- (vgl. Schneider, 2005, S.55-79. In: Knoblauch, Hubert & Zingerle.) jeder wird innerhalb seines Lebenszyklus mit diesen Themen konfrontiert. Aktuell beschäftigt mich dieses Thema in der eigenen Familie, genauso, wie im Freundes- und Bekanntenkreis. Ich musste feststellen, dass ich das Sterben und den Tod aktiv und emotional in meinem Alltag lebe (Krankenpflege in Institutionen, Patientenverfügungen, Sterbebegleitung in der Familie, Tod nahe stehender Verwandter, Umgang mit dem Verlust von Seiten der Lebenden, Umgang mit Trauer in der Familie und in der Gesellschaft, Kommunikation über diese Themen in der Familie, mit Freunden, auf der Arbeit, mit Bekannten etc.). Ich arbeite in der Jugendhilfe. Hier habe ich täglich mit trauernden Kindern und Jugendlichen zu tun. Meine Zielgruppe hat eins gemeinsam: Alle nahmen Abschied von einem vorherigen Leben. Alle haben eine Bezugsperson verloren, einige auch durch den Tod. So begegnet mir das Thema "Leben und Tod/Abschied" in der täglichen Arbeit. [...] Fakt in den letzten Wochen ist: Unzählige Schlagzeilen, Filme und Diskussionsrunden handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Hierzulande ist aktive Sterbehilfe verboten. Der Titel der Sendung von Anne Will am 25.11.2007 (ARD) "Der organisierte Tod: Geschäft oder Gnadenakt?" erweckte mein Interesse. Interessant für diese Hausarbeit finde ich folgende Informationen: "... Die CDU/CSU befürchtet mit der Ausweitung der Aktivitäten von Dignitate in Deutschland eine Kommerzialisierung der Sterbebegleitung und will mit einem entsprechenden Gesetz gewerbsmäßige Sterbehilfe untersagen lassen. ...dagegen erheben sich zahlreiche kritische Stimmen, die das Recht auf einen selbstbestimmten Tod nicht juristisch einschränken und unheilbar Kranken Hilfe auf dem Weg in den Freitod zugestehen wollen. ..."[...] Einleitend werde ich die soeben genannten Begriffe definieren. Das Wissen um die geschichtliche Entwicklung dieser definierten Begriffe ist notwendig, um die Entstehung der Hospizbewegung, das Spektrum der Hospizarbeit und ihre Chancen, nachvollziehen zu können, welche ich ebenfalls in dieser Hausarbeit vorstellen möchte.

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Autorenporträt
Dipl.Soz.päd.und Pippi Langstrumpf Erzieherin mit Herz Marion Rosenkranz (Im-)Pulsgeberin für Ihr UNTERNEHME(n)SELBST! Schwerpunkte Denken, Fühlen, Handeln- gemeinsamer Erfolg macht Spaß! Pädagogische(Beg-)Leitung und ganzheitliche Beratung zu den Themen des Lebens (Arbeit, Gesundheit, Soziales- Changemanagement) Indviduelle Potentialanalyse, persönliches Leitbild Orientierungs- und Stabilisierungshilfen individuelle Persönlichkeits-, Perspektiven- und Strategieentwicklung Einleitung von Veränderungs-und Lernprozessen Aktuelle Arbeitsschwerpunkte Privatpersonen (Einzel-, Paar-, Erziehungs-, Lebensberatung, berufliche Perspektivenentwicklung, Begleitung von unternehmensfrohen Senioren) Freie Träger der Kinder-und Jugendhilfe (sozialpädagogische Familienhilfe: Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsene und ihren Familien,entlastende Hilfen, pädagogische Leitung, Beratung von Mitarbeitern, Führungskräften, Teams,Fallberatung und Koordiantion,gemeinsame Hilfeplanung, Beratung zur Qualitäts-, Personal-, Team-, Leitbildentwicklung,Changemanagement) Internetforum zum Thema Kindererziehung (Erziehungsberatung im Forum) Vita Jahrgang 1975 1996 bis heute von Herzen gern staatlich anerkannte Erzieherin (Kindertagesstätten, Jugendhilfe- einrichtungen mit Leitungsfunktion: Gruppen-, Team-,Einrichtungsleitung) währenddessen Studium der Sozialpädagogik, Fachhochschule Düsseldorf danach Ferstudium "Große Schule des Schreibens", Hamburg Akademie Autorin, GRIN Qualifizierung zur zertifizierten systemischen Familie- und Sozialberaterin, grieseler gmbH in Kooperation mit Kobi Entwicklung von systemisch-salutogenetischen Beratungsstandards für ein interdisziplinäres Konsultationskonzept zur Förderung von Gesundheit, Praxiszentrum für Integrative Medizin, Benrath nebenberuflich Tätigkeit mit den Schwerpunkten ganzheitliche Gesundheit, ehrenamtliche Tätigkeiten, Team-und Organisationsentwicklung im Finanzbereich, Vertrieb und Sozialen Bereich (freie Träger, Vereine,Gemeinnützigkeit)- 2010 entstand in ihrem Denken Social-Franchising. Marion Rosenkranz, freiberufliche Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Erzieherin: "UNTERNEHME(n)SELBST: BEWEGung mit SYSTEM erweitert Möglichkeiten."