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Die normative Vorstellung von Privatheit und deren Schutz wird durch Big Data gefährdet. Armin Nassehi diskutiert, wie sich Privatheit 2.0 genau von Privatheit 1.0 unterscheidet und postuliert, dass sich das Unbehagen gegenüber Big Data als sehr produktiv erweisen kann, da es die Naivität offenbart, mit der wir staatliche Kontrolle bisher betrachtet haben.

Produktbeschreibung
Die normative Vorstellung von Privatheit und deren Schutz wird durch Big Data gefährdet. Armin Nassehi diskutiert, wie sich Privatheit 2.0 genau von Privatheit 1.0 unterscheidet und postuliert, dass sich das Unbehagen gegenüber Big Data als sehr produktiv erweisen kann, da es die Naivität offenbart, mit der wir staatliche Kontrolle bisher betrachtet haben.
Autorenporträt
Armin Nassehi, geboren 1960 in Tübingen, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er hat Philosophie, Soziologie, Erziehungswissenschaften und Psychologie studiert und arbeitet heute auf den Gebieten der Politischen Soziologie, der Kultur-, der Organisations-, der Wissens- und der Religionssoziologie. Nassehi hat zahlreiche Bücher und Aufsätze verfasst und mischt sich auch aktiv in öffentliche Debatten ein.