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  • Format: PDF

Wie sollte der Staat im 3. Jahrtausend aussehen? Dieser Frage stellt sich in diesem Buch Hans-Adam II., der regierende Fürst von Liechtenstein, indem er auf zwei Jahrzehnte Erfahrung als Herrscher einer konstitutionellen Monarchie zurückgreift. Fürst Hans-Adam betrachtet den Staat aus verschiedenen Blickwinkeln: als Staatsoberhaupt, als Politiker, der in einer direkten Demokratie eine Volksabstimmung gewann, als Geschäftsmann, der auf mehreren Kontinenten tätig ist, und als Historiker, der den Einfluss der Militärtechnologie, des Transportwesens und der Wirtschaft auf die Funktionsweise des…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Wie sollte der Staat im 3. Jahrtausend aussehen? Dieser Frage stellt sich in diesem Buch Hans-Adam II., der regierende Fürst von Liechtenstein, indem er auf zwei Jahrzehnte Erfahrung als Herrscher einer konstitutionellen Monarchie zurückgreift. Fürst Hans-Adam betrachtet den Staat aus verschiedenen Blickwinkeln: als Staatsoberhaupt, als Politiker, der in einer direkten Demokratie eine Volksabstimmung gewann, als Geschäftsmann, der auf mehreren Kontinenten tätig ist, und als Historiker, der den Einfluss der Militärtechnologie, des Transportwesens und der Wirtschaft auf die Funktionsweise des Staates studiert hat. Der Staat im 3. Jahrtausend analysiert die Kräfte, die die Geschichte der Menschheit in der Vergangenheit geformt haben und es wahrscheinlich auch in Zukunft tun werden. Fürst Hans-Adam erforscht Strategien, wie im 3. Jahrtausend auf der ganzen Welt demokratische konstitutionelle Staaten verwirklicht werden könnten. In seinen Augen sollten die Staatsbürger nicht länger als Diener des Staates betrachtet werden, sondern der Staat sollte in ein Dienstleistungsunternehmen verwandelt werden, der den Menschen zu ihrem Wohl dient. Fürst Hans-Adams Forschungen über Regierungsformen sind umfassend und beinhalten auch seine Analyse von direkten und indirekten Demokratien - z.B. anhand der Amerikanischen Revolution und der Schweizer Verfassung von 1848. Aufgrund seiner Beobachtungen von Liechtensteins Weg zur Neuordnung zeigt er Möglichkeiten für Reformen auf. Dies ist ein elegant formuliertes, außergewöhnliches und klar argumentiertes Werk, das alle ansprechen wird, die sich mit moderner Staatskunst beschäftigen.


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Autorenporträt
Fürst Hans-Adam II. wurde 1945 als ältester Sohn von Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein und Prinzessin Gina geboren. Er besuchte das Schottengymnasium in Wien und das Gymnasium in Zuoz, danach folgte ein Studium an der Universität St. Gallen, das er 1969 mit Erlangen des Lizentiats in Betriebs- und Volkswirtschaft abschloss. Am 30. Juli 1967 heiratete er Gräfin Marie Kinsky von Wchinitz und Tettau. Das Paar hat vier Kinder. Ab 1970 betraute ihn sein Vater mit der Neuorganisation und der Verwaltung des Vermögens des Fürstenhauses und 1984 ernannte er ihn zu seinem Stellvertreter. Nach dem Tod seines Vaters übernahm Fürst Hans-Adam II. am 13. November 1989 die Regentschaft. Unter der Führung von Hans-Adam trat Liechtenstein 1990 den Vereinten Nationen und 1995 dem Europäischen Wirtschaftsraum bei. In einer Volksabstimmung im Jahr 2003 stimmte das liechtensteinische Volk mehrheitlich für seinen Vorschlag zur Verfassungsänderung, welche die Macht der Demokratie und der Monarchie stärkte. Am 15. August 2004 ernannte Fürst Hans-Adam II. seinen ältesten Sohn, Erbprinz Alois, zu seinem Stellvertreter, um ihn auf seine Thronnachfolge vorzubereiten. Hans-Adam widmet sich nun verstärkt der Verwaltung des Vermögens des Fürstenhauses.