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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird gefragt, wieso Domitian als "pessimus princeps" in die antike Geschichtsschreibung eingegangen ist. Ob Domitian, aus der heutigen Sicht, wirklich als schlechter Kaiser zu werten ist, wird jedoch nicht diskutiert. Es wird sich auf seine Beziehung mit dem Senat beschränkt. Um die Frage zu beantworten, wird dieser mit dem "optimus princeps" Traian verglichen. Dazu wird zunächst herausgearbeitet, wer den beiden…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird gefragt, wieso Domitian als "pessimus princeps" in die antike Geschichtsschreibung eingegangen ist. Ob Domitian, aus der heutigen Sicht, wirklich als schlechter Kaiser zu werten ist, wird jedoch nicht diskutiert. Es wird sich auf seine Beziehung mit dem Senat beschränkt. Um die Frage zu beantworten, wird dieser mit dem "optimus princeps" Traian verglichen. Dazu wird zunächst herausgearbeitet, wer den beiden Kaisern diese Titel gab und warum. Daraufhin wird das Verhältnis der beiden Kaiser zum Senat diskutiert, anhand von zeitgenössischen Quellen und Fachliteratur. Anschließend wird das von Gunnar Seelentag entwickelte Modell des Akzeptanzsystems erläutert. In Folge werden die beiden Kaiser hinsichtlich ihres zuvor erarbeiteten Umgangs mit dem Senat verglichen, wobei das Modell als Verständnishilfe zurate gezogen wird.

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