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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Römische Porträts der republikanischen Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Porträtforschung steigerte sich seit dem 19. Jahrhundert die Zahl der Köpfe, die mal mehr mal weniger überzeugend als Caesar betitelt wurden, ins Unüberschaubare. J.J. Bernoulli, einer der ersten, nach A. Mongez und E.Q.Visconti, der sich mit dem Problem der Caesarporträts umfassend beschäftigte, zählte 1882 bereits 60 als Caesar…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Römische Porträts der republikanischen Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Porträtforschung steigerte sich seit dem 19. Jahrhundert die Zahl der Köpfe, die mal mehr mal weniger überzeugend als Caesar betitelt wurden, ins Unüberschaubare. J.J. Bernoulli, einer der ersten, nach A. Mongez und E.Q.Visconti, der sich mit dem Problem der Caesarporträts umfassend beschäftigte, zählte 1882 bereits 60 als Caesar identifizierte Köpfe. In den 100 Jahren nach dieser Zählung kamen weitere 70 Köpfe hinzu. Stilistische Untersuchungen ergaben, dass all diese Porträts postum entstanden sind. Die Zeitspanne reicht von der antiken Kaiserzeit und der Renaissance bis hin zum 17., 18. und 19. Jahrhundert. Auch moderne Fälschungen reihten sich darunter. 1977 beschränkte K. Fittschen die Zahl der antiken Caesarporträts auf die Repliken der Bildnistypen Aglie und Camposanto- Chiaramonti. In der neueren Forschung wird diese Eingrenzung weitgehend vertreten. Dem für den Bildnistypus Aglie namensgebenden Caesarkopf aus Tusculum soll in dieser Arbeit das Hauptinteresse gelten. Folgende Fragen sollen in diesem Zusammenhang geklärt werden: Welche Indizien sprechen für eine Identifizierung als Caesar? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zu seinen Repliken sowie zum zweiten Bildnistyp Camposanto-Chiaramonti ? Wie fügt sich der Kopf in die Porträtkunst der Späten Republik ein? Besondere Beachtung bei der Klärung der Fragen soll den physiognomischen Charakteristika sowie den mimischen Besonderheiten und der damit verbundenen Wirkungsweise des Gesichtes geschenkt werden. Schließlich folgt diese bei antiken Porträts oft programmatischen Gesichtspunkten. Grundlage für die Identifizierung des Tusculumer Kopfes sind neben wenigen antiken Personenbeschreibungen vor allem die zahlreich überlieferten Münzporträts; besonders jene, die noch zu Lebzeiten des Diktators entstanden sind. Sie sollen für die Datierung des Kopfes hilfreich sein, ebenso wie Vergleiche mit dem zweitem Bildnistyp und den Repliken des Typus Aglie. Inschriftliche Angaben gibt es im Zusammenhang mit Caesarporträts nur wenige.

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