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Für die Nachkriegsgenerationen in Deutschland ist Demokratie eine Selbstverständlichkeit. Doch welche Spielräume hat besonnene demokratische Abwägung in Zeiten globalisierter Märkte, Rating-Agenturen und Expertenkommissionen? Brauchen wir neue Formen demokratischer Teilhabe und Entscheidungsfindung? Mit Hauke Brunkhorst, Horst Dreier, Burkhard Hirsch, Julian Nida-Rümelin und Volker Wulf/Marén Schorch diskutieren renommierte Autoren aus Wissenschaft und Politik Schwachstellen unserer Demokratie und weisen Wege zu ihrer Überwindung.

Produktbeschreibung
Für die Nachkriegsgenerationen in Deutschland ist Demokratie eine Selbstverständlichkeit. Doch welche Spielräume hat besonnene demokratische Abwägung in Zeiten globalisierter Märkte, Rating-Agenturen und Expertenkommissionen? Brauchen wir neue Formen demokratischer Teilhabe und Entscheidungsfindung? Mit Hauke Brunkhorst, Horst Dreier, Burkhard Hirsch, Julian Nida-Rümelin und Volker Wulf/Marén Schorch diskutieren renommierte Autoren aus Wissenschaft und Politik Schwachstellen unserer Demokratie und weisen Wege zu ihrer Überwindung.
Autorenporträt
Ulrike Davy ist Professorin für öffentliches Recht, Sozialrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bielefeld sowie Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF). Sie forscht zu internationalen Menschenrechten, Wohlfahrtsstaatsentwicklung und Migrationsfragen. Manuela Lenzen ist promovierte Philosophin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld und freie Wissenschaftsjournalistin.