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Stephan Opitz fordert in seinem Beitrag eine Reformierung der Kulturpolitik: Die konkrete Ausgestaltung von Projektförderungen, institutionelle Förderungen und auf gesetzlicher Grundlage stattfindende Finanzierungen anstatt unverbindliche Gesetze und undefinierte Maßnahmen. Er tritt leidenschaftlich für eine staatliche Förderung jener Produktionsmittel ein, die politisch ermöglicht, aber weniger politisch kontrolliert werden sollten.

Produktbeschreibung
Stephan Opitz fordert in seinem Beitrag eine Reformierung der Kulturpolitik: Die konkrete Ausgestaltung von Projektförderungen, institutionelle Förderungen und auf gesetzlicher Grundlage stattfindende Finanzierungen anstatt unverbindliche Gesetze und undefinierte Maßnahmen. Er tritt leidenschaftlich für eine staatliche Förderung jener Produktionsmittel ein, die politisch ermöglicht, aber weniger politisch kontrolliert werden sollten.
Autorenporträt
Stephan Opitz, geb. 1951, lehrt am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Von 1999 bis 2014 leitete er das Referat für Kulturelle Grundsatzangelegenheiten im für Kultur zuständigen Ministerium des Landes Schleswig- Holstein. Zuletzt erschien "Marcel Reich-Ranicki. Peter Rühmkorf. Der Briefwechsel" (hrsg. mit Christoph Hilse).