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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Global Justice, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich Peter Singers radikalem Verständnis von individuellen Hilfspflichten der westlichen Welt gegenüber global notleidenden Menschen. Diese sind so weitreichend, dass sie das Aufgeben eines erheblichen Teils des westlichen Wohlstands verlangen. Entsprechend schwierig erweist es sich Singers Auffassung in Einklang mit dem moralischen „common sense“ zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Global Justice, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich Peter Singers radikalem Verständnis von individuellen Hilfspflichten der westlichen Welt gegenüber global notleidenden Menschen. Diese sind so weitreichend, dass sie das Aufgeben eines erheblichen Teils des westlichen Wohlstands verlangen. Entsprechend schwierig erweist es sich Singers Auffassung in Einklang mit dem moralischen „common sense“ zu bringen. Nach Erläuterung der normativen Prinzipien und des darunterliegenden ethischen Konzepts wird diskutiert, ob die daraus resultierenden Pflichten zu viel abverlangt um noch als plausible Handlungsanweisung gelten zu können. Es wird schließlich gezeigt, dass Singer diese Einwände erfolgreich abwenden kann.